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EPPSTEINER SCHLOSS
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Hessen
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Vogelsbergkreis
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Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Ehemaliger herrschaftlicher Amtssitz der Grafen von Eppstein in Schotten. Die Anlage wurde im 18.Jh. weitesgehend abgebrochen, nur ein paar Mauerzüge und eine Eckturm sind erhalten geblieben.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
50°30'05.0"N 9°07'19.2"E
Höhe: 283 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
Die Altenburg auf der Karte von OpenTopoMap |
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Kontaktdaten
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
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Anfahrt mit dem PKW
Schotten kann über die A5 oder die A66 erreicht werden.
A5 Abfahrt Lich. Nach Lich fahren. Von Lich aus, über die L348, nach Laubach und weiter nach Schotten fahren.
Der Park liegt in der Mitte des Ortes, parallel zur Vogelbergstrasse. Z.B. die beiden Strassen Raiffeisenplatz und Altenburg führen direkt zu dem Park.
Kostenlose / kostenpflichtige Parkmöglichkeiten in der Stadt. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
Der nächstgelegene Bahnhof ist Nidda, von dort aus ist Schotten per Bus 362 erreichbar. |
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Wanderung zur Burg
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Öffnungszeiten
Jederzeit frei zugänglich. |
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Eintrittspreise
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
Keine Einschränkungen.
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Gastronomie auf der Burg
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Öffentlicher Rastplatz
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Keine Übernachtungsmöglichkeit.
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
Keine Einschränkungen. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A. |
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Bilder
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Grundriss
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keine Grundriss verfügbar
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Historie
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10. Jh.
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Schotten gehört dem Kloster Straßburg.
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12. Jh.
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Das Kloster Straßburg gibt Schotten als Lehen an die Herren von Büdingen ab.
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1240/42
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Schotten fällt als Erbe nach dem Aussterben der Herren von Büdingen an Eberhard von Breuberg.
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1324
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Die Linie von Breuberg stirbt aus und Schotten geht je zur Hälfte an Konrad von Trimberg und Gottfried von Eppstein. Vermutlich erbaute von Eppstein das Eppsteiner Schloss.
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1334
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Die Trimberger Hälfte an Schotten wird an Hermann von Lisberg verkauft. Allerdings bald danach zurückgekauft.
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1354
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Schotten bekommt die Stadtrechte.
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1364
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Die Trimberger Hälfte an Schotten wird an Schenk zu Schweinsberg verkauft. Unbekannter Weise kommen die Herren von Rodenstein in den Besitz der Hälfte.
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1382
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Die Rodensteiner beginnen Räubereien, woraufhin die Burg durch den Rheinischen Städtebund zerstört wird.
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1391
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Wolfgang Schenk zu Schweinsberg beginnt nach einer Einigung mit Eberhard von Eppstein mit dem Wiederaufbau der Trimberger Teile an der Burg. Johann von Rodenstein beginnt zur selben Zeit mit dem Aufbau der Eppensteiner Teile der Burg.
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1403
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Der Wiederaufbau ist abgeschlossen. Wahrscheinlich gehen die Besitzrechte an Hessen über.
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1636
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Im 30. jährigen Krieg wird die Burg durch niederhessische Truppen zerstört.
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1852
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Die Burg wird in Brand gesteckt.
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1853
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Innerer Wiederaufbau der Burg.
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Quelle: Informationstafel an der Burg, Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Knappe, Rudolf - Mittelalterliche Burgen in Hessen | Gudensberg 2000
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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- [06.01.2019] - Überarbeitung der Seite, Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
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06.01.2019 [JB] |