SCHLOSS ELMARSHAUSEN
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Allgemeine Informationen
Lage Die Wasserburg steht in der Ebene.
Nutzung Privatbesitz
Bau/Zustand Wasserburg
Typologie Talburg
Sehenswert
  • Viereckige Wasserburg
Bewertung k.A.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 51°20'38.7"N 9°10'49.9"E
Höhe: 233 m ü. NN
Topografische Karte/n
Trendelburg auf der Karte von OpenTopoMap
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
-
Anfahrt mit dem PKW
A44 Abfahrt (Nr. 67) Zierenberg. Über die B251 nach Istha. Von Istha nach Wolfhagen über die B450. Von Wolfhagen über die K90 nach Elmarshausen.
Parkmöglichkeiten am Straßenrand.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Nur Aussenbesichtigung von der Strasse.
Bitte respektieren Sie die Privatsphäre der Bewohner !
Eintrittspreise
-
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Möglich
Bilder
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Grundriss
Grundriss
Quelle: F.-W. Krahe - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996.
Historie
1123 wurde das Dorf Egelmareshusen urkundlich erwähnt.

Im 13. Jh. war das Dorf als Lehen an die Gf. v. Everstein im Besitz der Herren v. Helfenberg übergegangen.

Ab 1309 - 1403 erwarben die v. Gudenberg nach und nach den Besitz zurück, bis es in den alleinigen Beisatz war.

Um 1442 wurde mit dem Bau der Wasserburg begonnen, an den anscheinend wüst geworden Dorf.

1452 hatte Heinrich v. Gudenberg den Besitz als Lehen vom Hzg. v. Braunschweig erhalten.

1471 wurde die Wasserburg fertiggestellt.

1515 erwarb Hermann v. d. Malsburg, Hof- und Landmarschall des Ldgf. Philipp v. Hessen, das Gut..

1534 erst nach dem Aussterben der Gudenberger, mit der Linie mit Ebhard IV., erhielt Hermann v. d. Malsburg das jetzt braunschweigische Lehen. Der bald darauf die Wasserburg im Stil der Weserranaissance umbaute.

1563 vollendete sein Sohn Christoph den Umbau.

1740 u. im 19. Jh. erfolgten weitere Umbauten.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Rudolf Knappe - Mittelalterliche Burgen in Hessen | Gudensberg 2000.
Webseiten mit weiterführenden Informationen
    k.A.
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