1126
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gelangt der "mansi in Isinberge" in den Besitz von Corvey.
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1254
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wird in einer Urkunde ein "Cistrum Goldenberg" erwähnt.
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1259
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wohnen die von Nordenbeck auf dem Eisenberg.
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1367
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wird die Burg erstmalig urkundlich erwähnt, bei dem Verkauf durch Grafen Otto und Heinrich VI. an Herman von Ryen für 700 Schillinge.
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1421
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gibt Graf Heinrich VII. für 350 Gulden die Burg an seinen Bruder ab.
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1424
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Die Burg wird verpfändet.
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1450
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wird die Burg im Besitz derer von Viermünden erwähnt.
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1489
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verkaufte Graf Philipp von Waldeck die Burg an seinen Amtmann Helwig von Erwitte.
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1500
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löst er die Burg wieder ein.
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1520
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wird ein neuer Bau unter Philipp III. und seiner zweiten Frau Anna von Cleve errichtet.
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1537
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wird ein Baugericht vor der Torbrücke genannt.
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1565
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wird ein neues Gebäude mit Haupttor erbaut.
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1586
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wird die neue Kirche gebaut und Instandsetzungen der Burg erfolgen.
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1621
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wird die Burg durch hessische Truppen besetzt und teilweise verwüstet.
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1640
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sollen kaiserliche Truppen auf dem Rückzug die Burg besetzt haben.
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1649
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wird die Burg weiter durch einen Blitzschlag zerstört.
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1662
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Die Burg wird teilweise wieder aufgebaut.
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1692-94
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Ausbesserungsarbeiten.
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1689
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Sturmschäden.
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1700
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Die Burg als verfallen bezeichnet.
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1729
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ist die Ruine unbewohnt.
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1741
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Abtragung der Steine für den Neubau der Meierei und umliegenden Häusern. Die Burg verschwindet nach und nach unter der Erde.
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1973
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Freilegung der Ruine.
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1988
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Abschluß der Grabungen und Restaurierungen.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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