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BURG EIBACH
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Oberbergischer Kreis
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Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Die Burg bestand ursprünglich aus einer großen Vorburg, welche sich östlich von der Wasserburg befand. Ein Mauerzug der in das kleine Haus integriert ist, weist noch auf die Vorburg hin, weitere Geländespuren lassen sich im Gelände erkennen.
Über die Vorburg gelangte man auf die Wasserburg. Der ehemalige Eingang befand sich neben dem Rundturm zum Hang, der Teil der heute nur noch als Grundriss vorhanden ist.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
51°03'13.1"N 7°27'05.5"E
Höhe: ca. 250 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
Burg Eibach auf der Karte von OpenTopoMap |
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Kontaktdaten
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Bitte, respektieren Sie die Privatsphäre der Bewohner des Gutshof! |
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Anfahrt mit dem PKW
A4 Abfahrt Engelskirchen (Nr. 23). Über die L302 nach Lindlar-Scheel über Frielingsdorf.
In Frielingsdorf in die Jan-Wellem-Str. abbiegen, diese Strasse führt nach Scheel. In Scheel die Eibach-Str. bis zum Gutshof Eibach fahren. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
Lindlar ist ab Engelskirchen per Bus erreichbar, eine direkte ÖPNV-Verbindung zur Burg Eibach besteht nicht. |
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Wanderung zur Burg
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Öffnungszeiten
Jederzeit frei zugänglich bzw. die Wasserburg selbst kann nicht betreten werden.
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Eintrittspreise
kostenlos |
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
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Gastronomie auf der Burg
Keine |
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Öffentlicher Rastplatz
Keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A. |
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Bilder
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Grundriss
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Grundriss der Wasserburg Eibach
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Quelle: verändert nach F.-W. Krahe - Burgen des deutschen Mittelalters. | Würzburg, 2000.
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Historie
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Mitte 10.Jh.
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Frhr. v. Neuenhoff, genannt Ley, Amtmann des Amtes Steinbach, lässt ein adliges Haus in Eibach errichten, welches uns heute als Ruine vorliegt.
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1352
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Eerstmalige urkundliche Erwähnung durch das Zeugnis eines Engelbrecht van Eybach. Durch Erbe kam die Burganlage an die Familie von Steprath, später an die Familie von Seraing.
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16./17.12.1782
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Die Burg brennt ab.
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1785
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Der Kurfürst bewilligt eine Beihilfe zum Wiederaufbau der Burg.
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1788
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Die Burg wird an den Graf v. Wallmoden zu Gimborn verkauft und der Wiederaufbau unterbleibt.
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1809
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Das lebende und tote Inventar wird versteigert.
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Heutige Zeit
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Noch immer befindet sich die Anlage im Besitz der Frhr. v. Fürstenberg. Die Pflege der Anlage obliegt dem Oberbergischen Kreis.
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Quelle: Informationstafel an der Burg, Stand 01.2006.
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Literatur
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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11.06.2015 [JB] |