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BURGSTALL EBERTSHAUSEN
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Bayern
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Landkreis Miesbach
| Gmund am Tegernsee |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Burgstall einer mittelalterlichen Burg, welcher am Nordufer des Tegernsees östlich von Gmund direkt an der B318 liegt. Die ehemalige Burg war lange Zeit im Besitz des Klosters Tegernsee.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
47°44'40.3"N 11°43'15.1"E
Höhe: ca. 760m ü. NN |
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Topografische Karte/n
Burgstall Ebertshausen auf der Karte von OpenTopoMap |
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Kontaktdaten
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
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Anfahrt mit dem PKW
München A8 in Richtung Salzburg, Ausfahrt 97 - Holzkirchen. Von der Ausfahrt an der B318 bis kurz hinter Gmund folgen (18 km). Der Burghügel liegt links der Strasse direkt nach Gut Kaltenbrunn.
Einige kostenlose Parkmöglichkeiten am Strassenrand. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
Gmund am Tegernsee ist mit der Bayerischen Regiobahn erreichbar. Der Burghügel ist ca. 1,2km vom Bahnhof entfernt. |
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Wanderung zur Burg
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Öffnungszeiten
Nicht zugänglich. |
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Eintrittspreise
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
Keine Einschränkungen. |
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Gastronomie auf der Burg
Keine. |
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Öffentlicher Rastplatz
Keiner. |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Keine. |
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Nicht zugänglich. |
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Bilder
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Grundriss
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keine Grundriss verfügbar
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Historie
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8. Jh.
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Der Überlieferung nach ließen die beiden Klostergründer Adalbert und Otkar eine Schutzburg errichten.
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11. Jh.
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Die ältesten bisher gefundenen Mauerreste stammen aus dieser Zeit.
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um 1110
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Nennung eines Wezil von Herbertshus, der Tegernseer Ministeriale ist.
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12. Jh.
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Die Burg gehört den Herren von Ebertshausen, die den Beinamen "Snekke" tragen.
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1217-42
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Nennung der Herren "Schneck" von Herbertshus als Besitzer der Burg. Sie sind Andechser Ministerialen.
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Mitte 13. Jh.
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Die Burg kommt an das Kloster Tegernsee.
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1286
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Wichnand von Eurasburg erhält die Vogtei.
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1291
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Die Burg fällt an das Kloster zurück.
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15. Jh.
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Abt Kasper Ayndorfer von Schwaz läßt die Burg schleifen.
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16. Jh.
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Das herzogliche Gut Kaltenbrunn wird im Bereich der ehemaligen Vorburg angelegt.
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1825
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Bau der heutigen Bauten des Gutes.
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Quelle: Zusammenfassung der unter 'Literatur' aufgeführten Quellen.
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Literatur
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- Michael Weithmann - Inventar der Burgen Oberbayerns. | München, 1994 (2. Auflage)
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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- [28.06.2021] - Überarbeitung und Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
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28.06.2021 [JB] |