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SCHLOSS DRYBURG
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Deutschland
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Thüringen
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Unstrut-Hainich-Kreis
| Bad Langensalza |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Lage |
Das Schloss Dryburg liegt in der Ortsmitte von Bad Langensalza. |
Nutzung |
Wohn- und Geschäftshaus |
Bau/Zustand |
Vom Schloss Dryburg hat sich ein viergeschossiger Massivbau erhalten. |
Typologie |
Niederungsburg |
Sehenswert |
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Bewertung |
k.A. |
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
51°06'32.9" N, 10°38'46.5" E
Höhe: 190 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Bad Langensalza erreicht mann über die B 84 und B 247.
Parkmöglichkeiten in der Stadt. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Nur Außenbesichtigung möglich.
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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keine Grundriss verfügbar
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Historie
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1212
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Belagerung des Ortes durch König Otto IV. Hierbei wurde erstmals der "Triboc", eine neuartige Steinschleuder eingesetzt.
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1345
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Der Erzbischof von Mainz nimmt die Dryburg in Besitz.
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1346
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Der Landgraf von Thüringen belagert und erobert den Ort.
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1400
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Die Burg geht an den Landgrafen Balthasar von Thüringen.
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1525
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Aufständische Bauern besetzen die Burg.
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17. Jh.
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Ausbau der Burg zum Witwensitz.
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1657 - 1746
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Die Burg ist im Besitz des Herzogtums Sachsenweißenfels. Anschließend fällt es zurück an die Albertiner.
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1712
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Der Turm in der Nordostecke der Burg wird niedergelegt.
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1805
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Die Burg kommt an Preussen.
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1899
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Der große Flügel an der Nordseite brennt ab.
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1927
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Die Dryburg kommt in den Besitz der Stadt.
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1949 - 1996
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In der Burg ist die Stadtbibliothek untergebracht.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Bienert, Thomas - Mittelalterliche Burgen in Thüringen | Gudensberg, 2000 | S. 301 f.
- Dehio, Georg - Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Thüringen | München, Berlin, 2003 | S. 90
- Köhler, Michael - Thüringer Burgen | Jena, 2003 | S. 95
- Maresch, Hans und Doris - Sehenswertes Thüringen, Burgen und Schlösser | Erfurt, 1996 | S. 20
- Neuenfeld, Klaus - Streifzüge durch Thüringer Residenzen | Langenweißbach, 2012 | S. 70 f.
- Resch, Regina & Alexander - Thüringer Burgen | Meiningen, 2007 | S. 62
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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