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BURG DRACHENFELS
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Rheinland-Pfalz
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Landkreis Südwestpfalz
| Busenberg |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Beeindruckende Toranlage, heute abgeschlossene Sanierungsmassnahmen mit ausgegrabener Küche in Kellergewölbe.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
49°07'19.5" N, 7°49'40.6" E
Höhe: 368 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Busenberg ist über die B427 zu erreichen.
Kostenlose Parkmöglichkeiten an der Hütte des Pfälzer Waldvereins. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
Vom Parkplatz ca. 20 min Fußweg zur Burg.
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Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Bernges, Rüdiger - Felsenburgen im Wasgau | Wuppertal, 2005
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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Anfang 13. Jh
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Gründung der Burg.
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1209-1344
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Die Burg ist im Besitz der Ritter von Drachenfels.
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1335
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Wegelagerei der Burgherren provoziert das Eingreifen der Stadt Straßburg, deren Truppen die Burg erobern und schleifen.
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1344
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Die von Drachenfels verkaufen die Burg mit allen Rechten an Graf Walram II. von Zweibrücken-Bitsch.
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1389 & 1398
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Die Nachkommen von des Grafen von Zweibrücken-Bitsch übertragen zunächst die Häfte (1389), dann die ganze Burg (1398) an die Eckbrechte von Dürkheim.
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1410
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Die mittlerweile wieder hergestellte Burg befindet sich im Ganerbenbesitz der Grafen von Nassau-Saarbrücken, des Abtes von Klingenmünster und sieben weiterer Adelsfamilien.
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1414
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Die Burg gehört 11 Ganerben.
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1463
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Die Ganerben schliessen sich zum Bund der "Hl. Geist-Gesellschaft" zusammen.
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1476
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Die Burg gehört 13 Ganerben.
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1478
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Die Burg gehört 16 Ganerben.
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um 1510
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Die Burg gehört 25 Ganerben. Dies führte zu reger Bautätigkeit und Erweiterung der Wohnbauten.
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1523
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Beim Aufstand der Reichsritter unter Franz von Sickingen, ebenfalls Gemeiner der Burg Drachenfels, wurde die Burg zerstört. Ein Wiederaufbau wurde verboten und die Ganerben vertrieben.
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1570
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Nach dem Aussterben der Linie Zweibrücken-Bitsch wird die Kurpfalz alleiniger Besitzer der Burg.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Bernges, Rüdiger - Felsenburgen im Wasgau | Wuppertal, 2005
- Keddigkeit, Jürgen - Pfälzisches Burgenlexikon | Kaiserslautern, 2007
- Thon, Alexander - „… wie eine gebannte, unnahbare Zauberburg.“ Burgen in der Südpfalz | Regensburg, 2005
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30.06.2020 [CR] |