BURG/SCHLOSS DÖLKAU Weltweit | Europa | Deutschland | Sachsen-Anhalt | Saalekreis | Leuna, OT Zweimen-Dölkau |
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Quelle: Sammlung Alexander Duncker |
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Allgemeine Informationen | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Informationen für Besucher | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Bilder | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Grundriss | |||||||||||||||||||||||||||||||
Quelle: Rudolph, Armin - Mittelalterliche Herrensitze in der Elster-Luppe-Aue. In: Burgen und Schlösser in Sachsen-Anhalt. Heft 29. | Halle (Saale), 2020 | S. 335, Abb. 17 (durch Autor leicht aktualisiert) |
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Historie | |||||||||||||||||||||||||||||||
Über den Zeitraum der Entstehung der Burg liegen keine urkundlichen Daten oder Funde vor. In den Urkunden des Bistum Merseburg werden im 12. Jahrhundert aber die Herren von Dölkau als Zeugen aufgeführt. Es ist daher zu diesem Zeitpunkt vom Bestehen einer Befestigung auszugehen. Genauso unklar ist, wann die kleine Burganlage aufgegeben oder zerstört wurde. Auf Karten des 17. Jahrhunderts wird an der Stelle ein Lusthaus erwähnt. In der Literatur findet sich bei Grimm auch der Hinweis über eine temporäre Nutzung der Burgstelle als Mausoleum. Das Rittergut südlich der Burg, war im 15. Jahrhundert im Besitz der Familie von Zweymen. Von 1509 bis 1650 wechselte der Besitz zur Familie von Brandenstein, danach gehörte es dann der Familie von Goldstein. Im Jahre 1561 ging die Lehnshoheit an Kursachsen über. 1656/57 und 1738 gehörte die Herrschaft zur Sekundogenitur Sachsen-Merseburg. 1749 erwarben die Grafen von Hohenthal die Herrschaft und behielten sie bis 1945 inne. Zwischen 1803 und 1806 wurde durch Johann Carl Friedrich Dauth im Auftrag von Graf Karl Ludwig August von Hohenthal der klassizistische Schlossbau errichtet. Nach 1945 wurde das Schloss bis 1990 als Kinderheim genutzt. Heute ist das Schloss wieder in Privatbesitz und kann für Veranstaltungen gemietet werden. |
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente. | |||||||||||||||||||||||||||||||
Literatur | |||||||||||||||||||||||||||||||
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