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BURG DÖBELN
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Historie |
Literatur |
Links
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Merian, Matthäus - Topographia Superioris Saxoniae. | Frankfurt am Main, 1650
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Allgemeine Informationen
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Ehemalige Höhenburg des 12. Jahrhunderts mit Ursprung im 10. Jahrhundert. Von der einst stattlichen Anlage hat sich bis auf wenige spärliche Mauerreste entlang der Abhänge des Burgbergs nichts erhalten.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
51°07'17.1" N, 13°07'34.5" E
Höhe: 173 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar |
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A. |
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Anfahrt mit dem PKW
Döbeln erreicht man von Dresden über die A 14 Richtung Leipzig. An der Abfahrt Döbeln-Ost auf die B 175 Richtung Döbeln abfahren und der Straße (Dresdner Str.) bis in die Innenstadt folgen. Nach einem Kreisverkehr die Muldebrücke überqueren, nach links in die "Kleine Kirchgasse" einbiegen und dieser bis zur Nicolaikirche folgen.
Der Burgberg befindet sich direkt hinter der Nicolaikirche.
Direkt vor dem Burgberg neben der Nicolaikirche.
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Nur Außenbesichtigung möglich.
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
k.A.
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A. |
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Bilder
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Grundriss
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keine Grundriss verfügbar
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Historie
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nach 929
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Entsteht auf einer slawischen Befestigungsanlage die erste hölzerne Burg.
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981
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Erste Erwähnung des "castellum doblin" in einer Urkunde Kaiser Ottos II., der die Burg mit umliegenden Ländereien dem Kloster Memleben schenkte.
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1150 - 1170
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Die steinerne Burg entsteht
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seit 1221
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Die Burg war markgräflicher Vogtsitz
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1450
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Vermutliche Zerstörung im Sächsischen Bruderkrieg (1446-51). Zu dieser Zeit hatte die Burg breits ihre Beutung als Amtssitz verloren und wurde besonders nach dem großen Stadtbrand von 1730 als städtischer Steinbruch verwendet.
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1867 - 1869
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Fast alle Burgreste wurden während der Errichtung der Schlossbergschule beseitigt.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Dehio, Georg - Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen 2 | München, Berlin, 1996/li>
- Gundarm, Ralph - Der Schlossberg und die Burg zu Döbeln. Denkmale im Landkreis Döbeln. Heft 7. | Döbeln, 2005
- Heydick, Lutz / Hoppe, Günther u.a. - Historischer Führer. Bezirke Leipzig, Karl-Marx-Stadt | Leipzig, 1981
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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25.10.2015 [CR] |