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SCHLOSS DIPPOLDISWALDE
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Dresden & Sächsische Schweiz-Osterzgebirge
| Dippoldiswalde |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Lage |
Das Schloss Dippoldiswalde befindet sich im Zentrum der gleichnamigen Stadt unweit des Marktes. |
Nutzung |
Museum für mittelalterlichen Bergbau im Erzgebirge (MiBERZ), Sitz des Amtsgerichtes Dippoldiswalde. |
Bau/Zustand |
Erbaut wurde die Burganlage im 12. Jahrhundert als Amtssitz und zum Schutz des regionalen Bergbaus. In der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts wurde die Burg zum Schloss im Stil der Renaissance umgebaut. |
Typologie |
Höhenburg - Ortslage - später Renaissanceschloss |
Sehenswert |
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Bewertung |
k.A. |
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
50°53'44.4" N, 13°39'58.7" E
Höhe: 375 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
Schloss Dippoldiswalde | Kirchplatz 8 | D-01744 Dippoldiswalde
Tel: +49 03504 612629 | E-Mail: info@miberz.de |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Dippoldiswalde ist von der A17 oder Richtung Dresden sowie in der Gegenrichtung über die B170 erreichbar.
Parkmöglichkeiten im Zentrum von Dippoldiswalde vorhanden. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Dienstag - Sonntag: von 10:00 – 17:00 Uhr
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Öffnungszeiten. |
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Eintrittspreise
Erwachsene: 5,00 EUR
Ermäßigt: 2,50 EUR
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Eintrittspreise.
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A. |
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Bilder
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Grundriss
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keine Grundriss verfügbar
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Historie
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12. Jh.
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Bau der Burganlage als Amtssitz und Schutz des regionalen Bergbaus.
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1266
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Erwähnung eines Ritter von Clomen als Besitzer.
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1358 - 1363
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Markgraf Friedrich der Strenge befestigt Schloss und Stadt mit Mauern, Türmen und Gräben.
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1429
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Hussiten setzen Stadt und Schloss in Brand.
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1485
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Wiederinstandsetzung des alten Schlosses.
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1500 - 1550
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Umbau zum Schloss im Stil der Renaissance (heutiges Aussehen).
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Dehio, Georg - Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen 1 | München, Berlin, 1996 | S. 97
- Sobotka, Bruno J. & Strauss, Jürgen - Burgen, Schlösser, Gutshäuser in Sachsen | Stuttgart, 1996 | S. 552
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- [09.04.2020] - Neuerstellung.
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09.04.2020 [CR] |