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BURG DIPPACH
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Landkreis Haßberge
| Dippach |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Ruine einer ehemaligen Wasserburg.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
50°12'11.7"N 10°36'07.5"E
Höhe: 340 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
Die Burg Dippach auf der Karte von OpenTopoMap |
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Kontaktdaten
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A. |
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Anfahrt mit dem PKW
Anfahrt über die B279 bis Ermershausen. Dort nach Dippach abbiegen. Die Burg liegt mitten im Ort.
Parkmöglichkeiten an der Strasse vor der Burg. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
Nächster Bahnhof ist Haßfurt. Dippach mit den Buslinien 1152, 1155, 1177 und 1199 erreichbar.
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Wanderung zur Burg
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Öffnungszeiten
Ohne Beschränkungen. |
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Eintrittspreise
kostenlos. |
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
keine Einschränkungen.
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Gastronomie auf der Burg
keine. |
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Öffentlicher Rastplatz
k.A. |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Nicht zugänglich (unebene Waldwege). |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: F.-W. Krahe - Burgen des Deutschen Mittelalters. | Würzburg, 1994.
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Historie
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1553
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Das ursprünglich in Henneberger Besitz befindliche kleine Kastell kommt durch die Heirat von Katharina, der letzten Coburger Henneberg, mit Markgraf Friedrich dem Strengen von Meißen an das Haus Wettin.
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1451
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Die Coburger Lehensleute Moritz und Alexander von Redwitz verkaufen die Burg an Georg und Hans Fuchs von Schweinshaupten, deren Linie im 17. Jahrhundert ausstarb, so dass der Besitz an die Lehensherren, damals die Herzöge von Sachsen-Altenburg, zurückfiel.
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1665
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Johann Georg von Russwurm erwirbt die Burg.
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1725
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Dippach kommt an die von Hutten auf Birkenfeld. Zu jener Zeit hat der Edelsitz wohl noch unversehrt bestanden.
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Quelle: Zusammenfassung der unter 'Literatur' aufgeführten Quellen.
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Literatur
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- Fritz Mahnke - Schlösser und Burgen im Umkreis der Fränkischen Krone. Coburg, 1978.
- Ursula Pfistermeister - Wehrhaftes Franken, Band 3: um Bamberg, Bayreuth und Coburg. Nürnberg, 2002.
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