SCHLOSS CROSSEN
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Allgemeine Informationen
Lage Das Schloss Crossen liegt auf einem Bergsporn nördlich des gleichnamigen Ortes.
Nutzung keine
Bau/Zustand Von der Ehemaligen Burg Crossen hat sich nur der Bergfried und Teile der Ringmauer erhalten. Die heutigen Schlossgebäude stammen aus dem 18. Jahrhundert.
Typologie Höhenburg - Spornburg - Schloss
Sehenswert
  • k.A.
Bewertung k.A.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 50°58'41.0" N, 11°58'30.5" E
Höhe: 187 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Nach Crossen kommt man am besten über die A9 Berlin-München, die Abfahrt Eisenberg nehmen und durch Eisenberg die B7 entlang Richtung Gera. In Hartmannsdorf vor dem Bahnübergang links abbiegen Richtung Zeitz. Crossen ist der nächste Ort.
Im Ort gleich die erste Möglichkeit nach links nehmen und dann Richtung Thiemendorf.
Parkmöglichkeiten im Ort.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Nur Außenbesichtigung möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar.
Bilder
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Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
995 Kaiser Otto III. übergibt den Burgward Crossen dem Bistum Zeitz.
12. Jh. Vermutliche Entstehung der Anlage auf dem heutigen Schlossareal unter den Naumburger Bischöfen. Die ältere Anlage lag wahrscheinlich bei einem nahen Hügel.
1123 Crossen im Besitz der Naumburger Bischöfe, Verwaltung durch meißnische Ministeriale.
1585 Die Familie von Wolframsdorf erwirbt Crossen, sie lassen die Burg bis auf den Bergfried abtragen und erbauen ein neues Schloss. Danach wechseln häufig die Besitzer
1701 - 1712 Umbau der Anlage in den heutigen Bestand, durch den Bergfried wird die heutige Toreinfahrt gebrochen.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Bienert, Thomas - Mittelalterliche Burgen in Thüringen | Gudensberg, 2000 | S. 196 f.
  • Dehio, Georg - Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Thüringen | München, Berlin, 2003 | S. 197 f.
  • Köhler, Michael - Thüringer Burgen | Jena, 2003 | S. 88
  • Maresch, Hans und Doris - Sehenswertes Thüringen, Burgen und Schlösser | Erfurt, 1996 | S. 39
  • Resch, Regina & Alexander - Thüringer Burgen | Meiningen, 2007 | S. 57
  • Sobotka, Bruno J. & Strauss, Jürgen - Burgen, Schlösser, Gutshäuser in Thüringen | Stuttgart, 1995 | S. 447
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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