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SCHLOSS CANSTEIN
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Deutschland
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Nordrhein-Westfalen
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Hochsauerlandkreis
| Marsberg, OT Canstein |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Quelle: Gemälde aus dem 19. Jh.
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Quelle: Gemälde von F. E. Klein aus dem Jahr 1831.
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Allgemeine Informationen
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Schloss Canstein ist auch einer mittelalterlichen Burggründung hervorgegangen und besteht heute aus einem Oberschloss und einem Unterschloss, welches auf der Ostseite des Burgberges liegt.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
51°23'51.43"N 8°55'26.50"E
Höhe: ca. 335 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar |
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Kontaktdaten
Schloss Canstein | Schlossstrasse 12 | 34431 Marsberg
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Privatbesitz! Bitte respektieren Sie die Privatsphäre der Bewohner. |
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Anfahrt mit dem PKW
Die Autobahn 44 an der Anschlußstelle Marsberg verlassen und über die B7 in Richtung Marsberg fahren. Von dort dann weiter über Leitmar nach Canstein fahren. Das Schloss ist im Ort weithin sichtbar.
Kostenlose, jedoch begrenzte Parkmöglichkeiten im Ort. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A. |
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Öffnungszeiten
Das Schloss ist in Privatbesitz und nicht zugänglich.
Von öffentlichen Wegen bietet sich jedoch ein guter Blick auf die gesamte Schlossanlage. |
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Eintrittspreise
- |
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
erreichbar |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Krahe, F.W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996.
Der Grundriss wurde gegenüber dem Original verändert.
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Historie
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vor 1125
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Bau der Burg.
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1125
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Erste schriftliche Erwähnung der Burg, als sie vom Mainzer Bischof erworben wird.
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zw. 1296 u. 1300
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Die sich mittlerweile im Besitz der Grafen von Everstein befindene Burg wird an das Erzstift Köln veräußert.
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1342
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Das Erzstift Köln läßt die Burg durch die Raben von Pappenheim neu befestigen.
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1343
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Die Grafen von Waldeck bekommen eine Hälfte der Burg als Lehen. Afterlehensnehmer werden die Raben von Pappenheim.
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1456
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Erzbischof Dietrich von Moers erobert die Burg.
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1461
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Erneute Belehnung der Raben von Pappenheim mit der Kölner Hälfte der Burg.
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1540er Jahre
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Umbau der Burg im Stil der Renaissance.
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1544
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Erbteilung - Es wird zwischen "unterem Haus" und "oberem Haus" unterschieden.
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1837
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Canstein gelangt an die Grafen von Spee.
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1846
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Die Familie von Croy kommt in den Besitz der Burg.
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seit 1853
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Die Burg ist im Besitz der Freiherren von Elverfeldt.
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Quelle: Friedhoff, Jens - Theiss Burgenführer: Sauerland und Siegerland | Stuttgart, 2002 | S. 50-51.
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Literatur
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- Ackermann, Friedhelm & Alfred Bruns - Burgen und Schlösser und Klöster im Sauerland | Arnsberg, 1985.
- Friedhoff, Jens - Theiss Burgenführer: Sauerland und Siegerland | Stuttgart, 2002 | S. 50-51.
- Kracht, August - Burgen und Schlösser im Sauerland, Siegerland, Hellweg, Industriegebiet | München, 1983 | S. 160-167.
- von Elverfeldt, Alexander Josef - Canstein im kurkölnischen Sauerland. Geschichte und Geschichten | Marsberg/Norderstedt, 2000.
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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29.12.2014 [OK] |