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STADTBEFESTIGUNG CALBE
Weltweit |
Europa
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Deutschland
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Sachsen-Anhalt
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Salzlandkreis
| Calbe (Saale) |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Lage |
Am linken Ufer der Saale, kurz vor der Mündung in die Elbe.
Markt, 39240 Calbe (Saale) |
Nutzung |
k.A. |
Bau/Zustand |
Die Stadt hat einen langgestreckten Grundriss, der dem Lauf der Saale folgt. Die Stadtmauer ist in Teilen im Westen und Süden noch erhalten.
Im Westen befinden sich die Reste innerhalb von Grundstücken.
Im Süden ist sie entlang der Gasse "Hinter der Mauer" erhalten. Sie besaß drei Tore.
Erhalten blieb ein Turm, der Hexenturm, in der Nähe des Marktes zum Saaleufer.
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Typologie |
Stadtbefestigung |
Sehenswert |
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Bewertung |
k.A. |
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
51°54'10.0" N, 11°46'36.0" E
Höhe: 61 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
A 14 bis zur Abfahrt Calbe, dann der L 63 bis Calbe folgen.
Parkmöglichkeiten in der Straße "Neustadt". |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
Vom Parkplatz den Straßen der Altstadt folgen.
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Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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keine Grundriss verfügbar
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Historie
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Die Stadt liegt auf dem linken Ufer der Saale, an einer alten Fährstelle. Sie wird 936 erstmals als Celvo erwähnt.
Der Ort war im 10. Jahrhundert Sitz eines Burgwards. In ottonischer Zeit wird ein Markt bezeugt.
1140 wurde an der Saale eine Mühle errichtet.
1361 wurde die Burg verstärkt und die Stadt selber durch eine Befestigung geschützt. Diese bestand aus einer doppelten Mauer mit umlaufenden Graben.
Im 19. Jahrhundert wurden die Stadttore abgerissen.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Dehio, Georg - Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen-Anhalt I: Regierungsbezirk Magdeburg | München, Berlin, 2002 | S. 147 f.
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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- [08.09.2024] - Neuerstellung.
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