BURG BURGÖRNER Weltweit | Europa | Deutschland | Sachsen-Anhalt | Landkreis Mansfeld-Südharz | Hettstedt, OT Burgörner-Altdorf |
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Allgemeine Informationen | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Informationen für Besucher | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Bilder | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Grundriss | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Quelle: Sternal, Bernd & Berg, Lisa & Braun, Wolfgang - Burgen und Schlösser der Harzregion. Band 3 | Norderstedt, 2012 | S. 46 ff. (durch Autor leicht aktualisiert) |
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Historie | |||||||||||||||||||||||||||||||
Der Bereich des Berges ist schon seit der jüngeren Steinzeit besiedelt. Ausgrabungsfunde belegen eine Besiedelung über die Bronze- und Eisenzeit sowie der Römerzeit und der Epoche der Völkerwanderung. Der Zeitpunkt der Erbauung der Burganlage ist nicht bekannt. Eine erste Nennung des Ortes erfolgt, mit einem Bertholdus de Ornare, 1159. Ab der Mitte des 14. Jahrhunderts war das Erzbistum Magdeburg der Oberlehnsherr. Lehensträger waren die Grafen von Mansfeld. 1342 wird die Ortschaft als Borchomere aufgeführt. Im Jahre 1420 werden die Grafen von Mansfeld-Vorderort Lehensträger der Burganlage. 1560 erfolgt der Verkauf der Burg mit Zustimmung des Erzstiftes Magdeburg unter dem Vorbehalt des Rückkaufes an die Familie derer von Schulenburg. 1668 waren die Grafen von Mansfeld wieder alleiniger Besitzer von Burgörner. Im Jahre 1713 erfolgte der Verkauf an den Freiherrn Posadowsky von Posterwitz. Neuer Oberlehnsherrn wurde 1714 der König Friedrich Wilhelm I. von Preußen. Die Familie von Dachröden erwarb 1740 die Burg und kam durch spätere Heirat an Wilhelm von Humboldt. Ab dem 16. Jahrhundert verlor die Anlage an Bedeutung und verfiel. Die Reste wurden im 19. Jahrhundert zum Abbruch freigegeben. Die Anlage wird jetzt als Friedhof genutzt. |
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente. | |||||||||||||||||||||||||||||||
Literatur | |||||||||||||||||||||||||||||||
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