SCHLOSS BURGK
 Weltweit | Europa | Deutschland | Thüringen | Saale-Orla-Kreis | Schleiz, OT Burgk

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Allgemeine Informationen
Lage Die Schloss Burgk liegt auf einem von der Saale umflossenen Bergsporn am südwestlichen Ortsrand des gleichnamigen Ortes.
Nutzung Museum
Bau/Zustand Eine der am besten erhaltenen Burgen Thüringens, mit sehr interessanter Schildmauer, die so manche Schein-Scharte enthält.
Typologie Höhenburg - Spornburg
Sehenswert
  • k.A.
Bewertung k.A.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 50°33'13.0" N, 11°42'56.0" E
Höhe: 388 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
Schloss Burgk | Burgk 17 | D-07907 Schleiz
Tel: +49 03663 400119 | E-Mail: museum@schloss-burgk.de
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Schloss Burgk erreicht man über die A9 Ausfahrt Schleiz, von dort in westliche Richtung. Schloss Burgk liegt herrlich über der Saale.
Kostenlose Parkmöglichkeiten in der Nähe des Schlosses.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
April - Oktober
Täglich: von 10:00 - 18:00 Uhr
Montag: geschlossen

November - März
Täglich: von 11:00 - 16:00 Uhr
Montag: geschlossen
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Öffnungszeiten.
Eintrittspreise
Erwachsene: 6,00 EUR
Ermäßigt: 5,00 EUR
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Eintrittspreise.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Schloss Burgk
Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996 | S. 133
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
13. Jh. Vermutliche Gründung der Burg.
1365 Burgk wird als wettinisches Lehen der Vögte von Gera erwähnt.
1366 Verkauf der Burg an den Deutschen Orden.
1390 Rückerwerb der Burg vom Deutschen Orden durch die Vögte von Gera.
1403 Neubau der Burg unter Heinrich der Ältere VII. von Gera.
1425 Durch Erbteilung kommt die Burg an Heinrich der Ältere VIII. von Gera.
1590 Die Reußen von Plauen kommen in den Besitz von Burgk.
1594 Burgk geht an die Linie Greiz, diese richten hier ein Herrschaftszentrum ein, wo bei die Burg aus- und umgebaut wird.
1748 Das Schloss geht an die Fürsten von Reuß ältere Linie, die das Schloss nur noch als Jagdsitz nutzen.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Bienert, Thomas - Mittelalterliche Burgen in Thüringen | Gudensberg, 2000 | S. 211 f.
  • Dehio, Georg - Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Thüringen | München, Berlin, 2003 | S. 172 ff.
  • Köhler, Michael - Thüringer Burgen | Jena, 2003 | S. 82
  • Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996 | S. 165
  • Lang, Elke - Schloß Burgk | Burgk/Saale, 1989
  • Maresch, Hans und Doris - Sehenswertes Thüringen, Burgen und Schlösser | Erfurt, 1996 | S. 36
  • Neuenfeld, Klaus - Streifzüge durch Thüringer Residenzen | Langenweißbach, 2012 | S. 258 ff.
  • Resch, Regina & Alexander - Thüringer Burgen | Meiningen, 2007 | S. 53
  • Rudolf, Michael - Burgen und Schlösser im Vogtland | Leipzig, 1998
  • Sobotka, Bruno J. & Strauss, Jürgen - Burgen, Schlösser, Gutshäuser in Thüringen | Stuttgart, 1995 | S. 350 f.
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