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BURG BURGHAGEN
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Landkreis Goslar
| Langelsheim - Wolfshagen im Harz |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Lage |
Die Burg liegt auf einem in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Bergkamm, ca. 600 m westlich von Wolfshagen im Harz. |
Nutzung |
Forstwirtschaftliche Nutzung |
Bau/Zustand |
Durch mehrere Gräben wird die Burg Burghagen in vier Abschnitte unterteilt. Im Süden befindet sich ein Deckwerk, dem nach Norden die Hauptburg, die Vorburg 1 und die Vorburg 2 folgen.
Die Hauptburg hat eine Größe von 25 x 60 m und beinhaltet die Reste eines quadratischen Bergfriedes (7,7 x 7,7 m) mit einer Mauerstärke von 2,7 m. Im Bereich der Hauptburg finden sich noch Reste der Ringmauer und Vertiefungen von Gebäuden.
Die Vorburg 1 ist 25 x 40 m und die Vorburg 2 20 x 50 m groß. |
Typologie |
Höhenburg |
Sehenswert |
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Bewertung |
k.A. |
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
51.91355, 10.30819
Höhe: 302 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
Burg Burghagen auf der Karte von OpenTopoMap
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Kontaktdaten
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A. |
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Anfahrt mit dem PKW
A 7 bis zur Abfahrt Rhüden (Harz), dann der B 82 Richtung Goslar bis Langelsheim folgen, dort auf die L 515 Richtung Innerstetalsperre abbiegen, am Staudamm Parkmöglichkeiten |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
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Wanderung zur Burg
vom Parkplatz führen Waldwege zur Burg
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Öffnungszeiten
jederzeit frei zugänglich
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine |
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
nicht barrierefrei |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Krahe, Friedrich-Wilhelm - Burgen des deutschen Mittelalters: Grundriss-Lexikon | Würzburg, 2000
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Historie
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Zur Burganlage selber liegen keine Daten vor. Das Gebiet gehörte im 14. Jahrhundert zu Braunschweig-Grubenhagen.
Es ging 1325 als Lehen an die Familie von Wohldenberg.
Danach ging es bis 1356 an die Herren von Gowische. In Anschluss war es im Besitz des Herzogs Ernst d. Jüngere von Göttingen.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente und Hinweistafel an der Burg.
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Literatur
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- Sternal Bernd, Berg Lisa, Braun, Wolfgang - Burgen und Schlösser der Harzregion. Band 4 | Norderstedt, 2013 | S.29ff
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Stolberg, Friedrich - Befestigungsanlagen im und am Harz: Von der Frühgeschichte bis zur Neuzeit | Hildesheim, 1983 | S. 66, Nr. 81
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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- [10.04.2022] - Neuerstellung.
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10.04.2022 [SD] |