BURG BUKOW
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Allgemeine Informationen
Lage Die Burg Bukow liegt im Nordwesten der Altstadt, am Mühlenteich.
Mühlentor 5,18233 Neubukow
Nutzung Aussichts- und Rastplatz
Bau/Zustand Die Burg liegt auf einer natürlichen Anhöhe und wurde durch die feuchte Niederung geschützt.
Im Nordosten haben sich noch die Reste eines mächtigen Walls erhalten. Auf dem Wall befanden sich vermutlich hölzerne Aufbauten.
Der Panzower Bach, der die Anlage zum Großteil umschließt, wurde im Norden zum Mühlenteich angestaut.
Typologie Niederungsburg - Burgwall
Sehenswert
  • -
Bewertung k.A.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 54°01'58.0" N, 11°40'06.0" E
Höhe: 21 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
A 14 bis zur Abfahrt Kritzow, dann der B 105 Richtung Rostock bis Neubukow folgen, im Ort in die Straße Mühlentor abbiegen.
Parkmöglichkeiten am Straßenrand.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
Von der Straße führt eine Parkweg durch das Gelände und um den Mühlenteich.
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
k.A.
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
Die Burg Bukow wurde zu Beginn des 13. Jahrhunderts errichtet. Sie war eine häufig aufgesuchte Residenz der Fürsten von Mecklenburg. Diese haben in ihr mehrere Urkunden ausgestellt. Nordöstlich der Burg befand sich die Vogtei, aus welcher später der Sitz des Amtes Bukow hervorging. Die Burg diente somit als landesherrlicher Verwaltungssitz.

1260 wird erstmals die "neue Stadt Bukow" erwähnt, die sich im Schutze der Burg entwickelte.

Die Burg wurde im 14. und 15. Jahrhundert noch mehrfach erwähnt.

Ab dem 16. Jahrhundert verlor sie aber an Bedeutung und verfiel. Der Wall wurde in der Folgezeit zu einem großen Teil abgetragen und das Gelände als Acker- und Gartenland sowie als Lehmgrube genutzt.

1874 wurde der Bereich der Burg mit Bäumen bepflanzt.

2017 wurden Landschaftsbaumaßnahmen durchgeführt. Diese dienten dazu das Bodendenkmal wieder besser erlebbar zu machen.
Quelle: Zusammenfassung der unter
Hinweistafel vor Ort.
Literatur
  • Käckenmeister, Hans - Burgen in Mecklenburg einst und heute | Friedland/Mecklenburg, 2008 | 60 f.
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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  • [12.06.2024] - Neuerstellung.
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