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STADTBEFESTIGUNG BÜDINGEN
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Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Quelle: Topographia Hassiae, Matthäus Merian 1655
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Allgemeine Informationen
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Lage |
Die Stadtbefestigung Büdingens schützt die Altstadt im Norden, Westen und Süden, im Osten schließt sie an Schloss Büdingen an. |
Nutzung |
Die Stadtmauer ist als Kulturdenkmal im wesentlichen ungenutzt. Im Jerusalemer Tor gibt es ein Sandrosen-Museum. |
Bau/Zustand |
Von der Stadtmauer sind annähernd 20 Türme und umfangreiche Mauerabschnitte erhalten. Die Stadtbfestigung wurde Anfang der 2000er Jahre systematisch und umfassend saniert. |
Typologie |
Stadtbefestigung aus dem 14.-16. Jh. |
Sehenswert |
Die gesamte Stadtbefestigung Büdingens ist hervorragend erhalten und in Gänze sehr sehenswert. Hervorzuheben sind:
- Das Jerusalemer Tor
- Das große Bollwerk an der Nordwestecke der Stadtbefestigung.
- Meliors Turm.
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Bewertung |
Büdingen hat eine der besterhaltenen mittelalterlichen Stadtbefestigungen Europas. Große Teile der Stadtbefestigung sind bis heute erhalten. |
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Informationen für Besucher
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Brohl, Elmar | Festungen in Hessen | Regensburg, 2013 | S.57
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Historie
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1353
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Bau der Mühlpforte und Errichtung der Altstadtmauer.
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1390
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Erichtung der Neustadtmauer sowie des Folterturmes und des Hexenturms.
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Um 1450
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Errichtung einer Mauer mit Schlüsselscharten im Süden der Stadt.
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1503
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Bau des Untertor auch Jerusalemer Tor genannt.
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1510-1511
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Die gesamte Südseite der Stadtbefestiung werden verbessert. Bau des steinernen Hauses.
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1511
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Graf Ludwig II. von Ysenburg, Initiator des Ausbaus der Stadtbefestigung, wird bei einer Besichtigung der Baustelle von einem Gerüst erschlagen.
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1545
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Errichtung des Teufelsturms.
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Ende 15. Jh. - Anfang 16.Jh.
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Die äußeren Mauern und Türme im Süden und Westen der Stadt werden errichtet. Die Türme im Norden und Osten wurden verstärkt und erneuert.
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1552
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Die Stadt muss sich kaiserlichen Truppen kampflos ergeben.
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1634
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Während des dreißigjährigen Krieges nehmen die kaiserlichen Truppen Büdingen ein.
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Zweite Hälfte des 16. Jh.
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Erbauung der Karlspforte, welches die ehemalige Verbindung zwischen der Altstadt und Neustadt war.
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1786 u. 1811
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Ausbesserungen an zwei Strebepfeiler erwähnt.
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Quelle: Hinweistafeln an der Stadtmauer, unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Rudolf Adam - Kunstdenkmäler im Großherzogtum Hessen/Provinz Oberhessen/Kreis Friedberg. Darmstadt, 1895.
- Brohl, Elmar | Festungen in Hessen | Regensburg, 2013 | S.57.
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