BURG BUCHKLINGEN
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Allgemeine Informationen
Lage Die Burg liegt am Ortsrand.
Nutzung keine, liegt auf einem Spielplatz
Bau/Zustand Die Burg Buchklingen ist eine kleine Wasserburg. Der mittlerweile trockengelegte Wassergraben hat sich bis heute fast vollständig erhalten. Nach der Trockenlegung des Wassergrabens wurde in ihm ein Kinderspielplatz angelegt.
Typologie Niederungsburg
Sehenswert
  • Burghügel
  • Kellergewölbe
Bewertung -
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 49°32'26.3"N 10°40'14.6"E
Höhe: 387 m ü. NN
Topografische Karte/n
Burg Bucklingen bei OpenTopoMap
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
-
Anfahrt mit dem PKW
Die Autobahn A3 über die Ausfahrt 75 verlassen und über Castell und Neustadt an der Aisch nach Buchklingen fahren. In Buchklingen die erste rechts und dann die zweite rechts abbiegen.

Parkmöglichkeit am Straßenrand.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
-
Öffnungszeiten
Außenbesichtigung jederzeit möglich
Eintrittspreise
-
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
Keine Einschränkungen
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
Spielplatz im Wassergraben.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Außenbesichtigung möglich.
Bilder
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Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
1494 - Michael von Seckendorff, aus der Linie Rinhofen auf Jochsberg, wird mit der Burg Buchklingen belehnt.

um 1500 - Die von Seckendorff´s betreiben Raubzüge gegen die Nürnberger „Pfeffersäcke“.

1501 - Die Burg wird aufgrund der andauernden Raubzüge und Geiselnahmen niedergebrannt.

1506 - Der Bruder von Michael von Seckendorff, Gilg von Seckendorff, erbt die Burg.

1525 - Es ist nicht gesichert ob die Burg Buchklingen im Bauernkrieg geschliffen worden ist, aber aufgrund von heftigen Auseinandersetzungen in der Gegend ist es wahrscheinlich.

1569 - Die Burg geht an die Familie von Burgmilchling, die ihren Stammsitz im nahen Wilhermsdorf hatten.

1579 - Die Burg ist in Besitz von Veit von Giech zu Scheßlitz.

1582 - Die Burg ist in Besitz der Herren von Oedenberg.

um 1600 - Es werden umfangreiche Reparaturarbeiten an der Burg durchgeführt.

1668 - Die Grafen von Hohenlohe sind Besitzer der Burg.

1796 - Die Freiherren von Wurster sind Besitzer der Burg.

um 1820 - Die Burg wird als Steinbruch genutzt.

1981 bis 1983 - Der versumpfte Wassergraben wird gereinigt und trockengelegt. Das Mauerwerk wird gesichert und gefestigt.
Quelle: Hinweistafel an der Burg.
Literatur
  • -
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • -
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