BURG BUCHERBACH
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Allgemeine Informationen
Burg aus dem 12. Jahrhundert.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 49°18'00.7" N, 6°53'49.6" E
Höhe: 215 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
A8 Ausfahrt Heusweiler, weiter über B268 bis Dilsburg, weiter über Landstrasse bis Köllerbach, durch Köllerbach durchfahren bis zur Kreuzzung mit der Aral-Tankstelle, weiter gerade aus und nach ca. 50m rechts auf den Parkplatz fahren.
A1 Ausfahrt Riegelsberg, weiter über Riegelsberg nach Köllerbach, an der Kreuzzung mit der Aral-Tankstelle nach links, 50m rechts zum Parkplatz.
A8 Ausfahrt Schwalbach/Schwarzenholz, weiter in Richtung Schwalbach bis Sprengen nach links abbiegen und bis Köllerbach fahren, an der Kreuzzung nach rechts und nach 50m rechts auf den Parkplatz fahren.
A620 Ausfahrt Völklingen, weiter über Völklingen und Püttlingen bis Köllerbach, Die Burg befindet sich am Ortseingang auf der linken Seite.
Kostenpflichtige Parkplätze vor der Burg.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
k.A.
Gastronomie auf der Burg
Cafe neben der Burg.
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Bucherbach
Quelle: unbekannt
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
1168 Kaiser Friedrich I. Barbarossa ließ die Vorgängerburg der Burg Bucherbach zerstören, diese war eine der drei Burgen von Graf Simon I. von Saarbrücken.
1326 Das "maison dou Valdecolongne" wird urkundlich erwähnt.
1447 Eine Baurechnung aus diesem Jahre belegt, die Trennung zwischen dem Alten Haus und dem Neuen Haus (Palas).
1546 Die Burg wurde von Graf Phillip II. umgebaut.
Dreißigjähriger Krieg: 1627 - Die Burg wurde verwüstet.
1635 - Die Burg wurde von kaiserlichen Truppen erstürmt.
1645 - Die Burg wurde durch einen Brand erheblich zerstört.
1740 Die Burg wurde ihrem Verfall preisgegeben.
1983 Ausgrabungen legten mittelalterliche Waffen und Gefäße frei.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Sander, Eckhart - Die schönsten Schlösser und Burgen im Saarland | Gudensberg, 1999
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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