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BURG BOTENLAUBEN | BODENLAUBEN
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Landkreis Bad Kissingen
| Bad Kissingen |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Burgruine mit ehemals zwei mächtigen Bergfrieden.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
50°11'18.4"N 10°05'14.4"E
Höhe: 340 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
Burg Botenlauben auf der Karte von OpenTopoMap |
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Kontaktdaten
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
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Anfahrt mit dem PKW
Von der A7 kommend bei Oberthulba auf die B286. In Bad Kissingen wird diese zur B287, die nächste Ausfahrt danach rechts, dann nach etwa 700m links abbiegen auf die Burgstrasse. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
Bad Kissingen ist per Bahn erreichbar, die Burg ist etwa 1km vom bahnhof entfernt. |
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Wanderung zur Burg
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Öffnungszeiten
Jederzeit frei zugänglich. |
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Eintrittspreise
Kostenlos. |
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
Keine Einschränkungen. |
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Gastronomie auf der Burg
Keine Gastronomie auf der Burg. |
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Öffentlicher Rastplatz
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Übernachtung auf der Burg nicht möglich. |
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Hinweisschild auf Burg. Warum der hintere Bergfried eckig gezeichnet ist, entzieht sich meiner Kenntnis. (Kaiser, 11/2003)
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Quelle: F.-W. Krahe - Burgen des Deutschen Mittelalters. | Augsburg, 1996.
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Historie
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1190
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Erste urkundliche Bezeugung der Burg Botenlaube im Besitz der Grafen von Henneberg. Gründung einer Seitenlinie.
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1197
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Graf Otto von Bodenlauben schließt sich dem Kreuzfahrerheer Kaiser Heinrich VI. an
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1220
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Graf Otto von Bodenlauben und seine Frau Beatrix verkaufen 45 Dörfer und eine Burg an den Deutschen Orden, vertreten durch Hermann von Sulza. Otto und Beatrix ziehen sich vollends auf die Burg Bodenlauben zurück. Burg Bodenlauben wird ein Ort der Minnikunst, siehe Manesische Handschrift.
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vor 1230
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Otto (Sohn des vorgenannten Ottos) heiratet Adelheid von Hiltenburg und erweitert so erheblich seinen Besitz
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1230
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Otto und Adelheid verkaufen ihren weltlichen Besitz an das Hochstift Würzburg
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1231
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Otto und Adelheid lösen ihre Ehe auf, Otto bringt sich und sein Vermögen dem Deutschen Orden ein, Adelheid dem Dominikanerkloster St. Markus in Würzburg
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1234
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Beide gründen das Kloster Frauenroth, wo sie auch begraben liegen
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1234 - 1456
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Dem Hochstift dient die Burg als Pfandobjekt, häuft wechseln die Amtsleute, daraunter: die Bibra, die Schwanfeld, die Thüngen und auch die Hutten
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1456
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Graf Otto IV. von Henneberg erwirbt die „Burg seiner Väter“
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1474
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Bischof Rudolf von Scherenberg löst die Burg für 3000 Gulden aus der Pfandschaft der Grafen von Henneberg und setzt die Herren von Steinau als Amtmänner ein
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1525
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Zerstörung der Burg im Bauernkrieg, das Amt wird nach Kissingen verlegt und die Burg dem Verfall überlassen
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Ursula Pfistermeister - Wehrhaftes Franken (Band 2: um Würzburg). | Nürnberg, 2002.
- Werner Dettelbacher – Burgen in Franken. | Würzburg 1981.
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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