BURG SCHLOẞBÖCKELHEIM | BURG BÖCKELHEIM
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Allgemeine Informationen
Schlossböckelheim gehört zu den ältesten Burgen im Nahegau. Wahrscheinlich steht sie auf den Resten eines römischen Kastells. Der Ort Böckelheim wird bereits 824 unter Ludwig dem Frommen Becchilenheim genannt.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 49°48'19.0" N, 7°44'31.5" E
Höhe: 187 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Schlossböckelheim befindet sich südöstlich von Bad Kreuznach. Die Ruine befindet sich direkt hinter der kleinen Ortschaft.
Kostenlose Parkmöglichkeiten im Ort.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
Vom Parkplatz ca. 5 min Fußweg zur Ruine.
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Schloßböckelheim
Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
824 Böckelheim wird erstmals urkundlich erwähnt.
1044/1045 Schlossböckelheim wird als Besitz des Herzogs von Lothringen von Heinrich III. zerstört.
1065 Die Burg kommt als Reichsgut durch Schenkung Heinrichs IV. an den Bischof von Speyer.
1105 Kaiser Heinrich IV. wird von seinem Sohn und Nachfolger Heinrich V. auf der Burg gefangengehalten.
nach 1105 Schlossböckelheim geht als Lehen der Speyerer Bischöfe an die Grafen von Sponheim über.
1279 Nach Teilung der Grafschaft (1277) geht Burg Schlossböckelheim an den Erzbischof von Mainz.
1379 Schlossböckelheim wird durch die Ritter von Ehrenberg zerstört.
1471 Schlossböckelheim wird an Kurpfalz abgetreten.
1688 Die Burg wird durch die Franzosen vollkommen zerstört.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
  • Schellack, Gustav & Wagner, Willi - Burgen und Schlösser im Hunsruck-, Nahe und Moselland | Kastellaun, 1976
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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