BURG BODENSTEIN
 Weltweit | Europa | Deutschland | Thüringen | Landkreis Eichsfeld | Leinefelde-Worbis, OT Wintzingerode

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Allgemeine Informationen
Lage Die Burg Bodenstein liegt auf einem Bergsporn über dem Ort Wintzingerode.
Nutzung Familienerholungs- und Begegnungsstätte der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.
Bau/Zustand Die Burg Bodenstein ist die am besten erhaltene Burg im Eichsfeld.
Typologie Höhenburg - Spornburg
Sehenswert
  • k.A.
Bewertung k.A.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 51°27'13.0" N, 10°20'33.0" E
Höhe: 437 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
Burg Bodenstein | Burgstraße 1 | D-37339 Leinefelde-Worbis
Tel: +49 036074 970 | Fax: +49 036074 97130 | E-Mail: info@burg-bodenstein.de
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Von der A38 Abfahrt Leinefelde(6) auf die B247 Richtung Worbis, in Worbis Richtung Kirchohmfeld von dort aus der Ausschilderung zur Burg folgen.
Kostenlose Parkmöglichkeiten vor der Burg.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Außengelände der Burg
Montag - Freitag: von 8:00 – 18:00 Uhr
Samstag & Sonntag: 10:00 - 18:00 Uhr
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Öffnungszeiten.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Auf dem Burggelände stehen 44 Zimmer zum Übernachten zur Verfügung.
Link zur Webseite der Unterkunft
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar.
Bilder
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Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
1098 Wird die Burg das erste mal urkundlich Erwähnt.
um 1200 Wird der Westflügel fertig gestellt.
1209 Wird ein Berthold von Wintzingerode genannt.
1293 Kauft der Graf von Hohnstein die Burg.
um 1400 Wird der Renaissanceflügel fertig.
1448 Gehört die Burg den Herren von Wintzingerode allein.
1484 Erfolgt ein Ausbau der Burg.
1525 Wird die Burg teilweise zerstört.
17. Jh. Wird an der Burg weiter Gebaut.
1668 Wird die Kapelle im Nordflügel eingeweiht.
1945 Wird die Familie von Wintzingerode enteignet.
1994 Wird die Burg als Familienerholungs- und Begegnungsstätte eingeweiht.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Bienert, Thomas - Mittelalterliche Burgen in Thüringen | Gudensberg, 2000 | S. 45 f.
  • Dehio, Georg - Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Thüringen | München, Berlin, 2003 | S. 1392 ff.
  • Köhler, Michael - Thüringer Burgen | Jena, 2003 | S. 74
  • Maresch, Hans und Doris - Sehenswertes Thüringen, Burgen und Schlösser | Erfurt, 1996 | S. 118
  • Resch, Regina & Alexander - Thüringer Burgen | Meiningen, 2007 | S. 47
  • Sobotka, Bruno J. & Strauss, Jürgen - Burgen, Schlösser, Gutshäuser in Thüringen | Stuttgart, 1995 | S. 389 f.
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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