BURG BLUMENSTEIN
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Allgemeine Informationen
Die Burg aus dem 13. Jahrhundert liegt auf einem 500 Meter hohen Bergsporn am Nordhang des Maimont-Massivs.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 49°03'27.2" N, 7°42'49.5" E
Höhe: 361 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Von Fischbach (Pfalz, nahe der franz. Grenze) in Richtung Gebüg über die K43.
Kurz hinter der Abfahrt nach Gebüg auf den Waldparkplatz parken.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
Vom Parkplatz ca. 20 min Fußweg zur Burg.
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Blumenstein
  1. Halsgraben
  2. Vorburg
  3. Keller
  4. Zisterne
  5. Anbindevorrichtung
  6. Rampe
  7. Zugbrücke
  8. Auzugskammer
  9. Palas
  10. Schildmauerartige Verstärkung
  11. Bergfried mit Zisterne
Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996 | S. 111
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
13. Jh. Vermutliche Erbauung der Burg.
1332 Erste urkundliche Erwähnung zusammen mit dem Ritter Anselm von Batzendorf zu Blumenstein.
1347 Nach einer Fehde mit den Herren von Fleckenstein, wurden die Ritter aus Ihrer Burg vertrieben. Nach Verhandlungen erhalten die Grafen von Zweibrücken ein Viertel der Burg, drei Viertel gingen an die Herren von Dahn.
1356 Nach einem Streit zwischen den Herren von Dahn und dem Zweibrücker Amtmann Ritter Heinrich von Selbach, mussten diese ihn mit dem 60 Gulden abfinden.
1525 Die Burg wird im Bauernkrieg erobert und zerstört.
1707 Die Burg wird notdürftig hergerichtet und als Fliehburg genutzt.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Backes, Magnus - Staatliche Burgen, Schlösser und Altertümer in Rheinland-Pfalz | Regensburg, 2003
  • Bernges, Rüdiger - Felsenburgen im Wasgau | Wuppertal, 2005
  • Biller, Thomas - Die Burgengruppe Windstein und der Burgenbau in den nördlichen Vogesen | Köln, 1985
  • Grüny, Helmut - Burgruinen im Wasgau | Pirmasens, 1990
  • Hartung, Arndt - Pfälzer Burgenbrevier | Ludwigshafen, 1985
  • Herrmann, Walter - Auf Rotem Fels | Karlsruhe, 2004
  • Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996 | S. 111
  • Übel, Rolf - Der torn soll frey stehn | Landau, 1994
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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