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SCHLOSS BISSINGEN
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Bayern
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Landkreis Dillingen a.d. Donau
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Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Die heutige Schloßanlage von Bissingen entstand im 16. Jahrhundert, ihr Ursprung reicht jedoch ins 12. Jahrhundert zurück.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
48°42'54.90''N 10°37'11.61''E
Höhe: ca. 445 m ü.NN |
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Topografische Karte/n
Bayern Atlas (topographische Karte)
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Privatbesitz! Bitte achten Sie die Privatsphäre der Bewohner.
Der Bereich südlich des Schlosses um den Wirtschaftshof ist wegen Baufälligkeit gesperrt (2020). |
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Anfahrt mit dem PKW
Von der A7 Ausfahrt 115 über Neresheim und Amerdingen nach Bissingen fahren.
Das Schloß liegt im Ortskern von Bissingen an der Straße in Richtung Kesselostheim.
Kostenlose Parkmöglichkeiten im Ort. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Nur Außenbesichtigung.
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Eintrittspreise
-
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Außenbesichtigung zum Teil möglich. |
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Bilder
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Grundriss
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- Schloßgebäude
- Wohngebäude - ehemalige Stallung
- Oberer Schertlingsturm
- Unterer Schertlingsturm
- Ruine des südlichen Eckturms
- Neue Mauer, Lage des ehemaligen Torbaus
- Schloßhof
- Tor in der Schloßmauer
- Ehemaliger Zugangsweg
- Äußeres Schloßmauertor
- Neueres Gebäude
- Vorhofummauerung
- Neue Auffahrt
- Treppenaufgang
- Untere Schloßmauer
- Garagenbau
- Ehemaliger Burggraben
- Zugang Gewölbekeller
- Lage eines Gebäudes
- Kirche St. Peter und Paul
- Jugendheim
- Vorhof
- Straße "Am Lindenberg", Lage des ehemaligen äußeren Grabens
- Am Hofgarten
- Rathaus
- Lage eines Tores
- Wirtschaftshof - Schloßökonomie
- ehem. Gasstätte
- Schloßhof
- Nebengebäude
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Quelle: Schmidt, Günter - Burgenführer Schwäbische Alb. Band 6 - Ostalb | Biberach, 1995.
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Historie
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um 1140
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Erster urkundlicher Nachweis des Ortsadels mit Roudbert von Bissingen als Zeuge anlässlich einer Schenkung des Tiemo und Wolfrigel von Fronhofen
an das Kloster Berchtesgaden.
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vor 1281
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Übergang des Besitzes an die Grafen von Oettingen.
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1281
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Graf Ludwig von Oettingen übergibt den Meierhof zu Markt Bissingen dem Bischof von Augsburg.
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1455
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Hans I. Schenk von Schenkenstein erwirbt von den Grafen von Oettingen den Besitz.
Bissingen wird Verwaltungssitz der Herrschaft Hohenburg-Bissingen.
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1557
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Ursula Schenk von Schenkenstein, Erbtochter des Hans III., und ihr Gemahl Johann Waldemar von Lobkowitz-Hassenstein verkaufen den Besitz für 52000
Gulden an den Landsknechtsführer Sebastian Schertlin von Burtenbach. Neubau des Schlosses.
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1558/59
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Hans Sebastian Schertlin, Sohn von Sebastian, verwendet 15000 Gulden für Baumaßnahmen.
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1560
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Fertigstellung und Bezug des neuen Schlosses.
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1561
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Beschießung des Schlosses am Christi-Himmelfahrtstag während der Fehde mit Graf Ludwig XVI. von Oettingen.
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1564
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Verstärkung der Schlossumwehrung durch zwei hohe Türme.
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1568
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Verkauf der Herrschaft Hohenburg-Bissingen für 102000 Gulden an den Landsknechtführer Konrad von Bemelberg.
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1661
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Freiherr Karl von Bemelberg verkauft wegen Überschuldung Hohenburg-Bissingen und die Schlösser Hochstein und Oberringingen für 80000 Gulden an Graf
Ernst von Oettingen-Wallerstein.
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1806
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Bissingen wird Sitz eines Wallersteinischen Oberamtes.
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1971
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Auflösung des Fürstlich Wallersteinischen Forstamtes im Schloss.
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1974
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Verkauf des Schlosses an Privat.
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1978
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Renovierung des Schlosses.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Schmidt, Günter - Burgenführer Schwäbische Alb. Band 6 - Ostalb | Biberach, 1995.
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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Änderungshistorie dieser Webseite
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- [24.09.2020] - Zusätzliche Bilder ergänzt.
- [02.09.2020] - Komplettüberarbeitung und Umstellung auf das aktuelle Burgenwelt-Layout.
- [28.03.2010] - Neuerstellung.
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24.09.2020 [OK] |