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Allgemeine Informationen | |||||||||||||||||||||||||||||||
Von der Anlage blieben wenige Mauerreste, eine Teil der Ringmauer, Spuren von Keller und Brunnen erhalten. | |||||||||||||||||||||||||||||||
Informationen für Besucher | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Bilder | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Grundriss | |||||||||||||||||||||||||||||||
Quelle: F.-W. Krahe - Burgen des deutschen Mittelalters |
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Historie
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Im 10. Jh. wurden die Gf. Wigger erstmals urkundlich genannt.
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Um 1100 wird die Erbauung der Burg gelegt. Die Burg wurde im Krieg, Gf. Rüdiger Rugger I. gegen Gf. Otto v. Northeim erobert und zerstört. 1120 wird die vermutlich wieder durch den Gf. v. Rugger erneuert. 1130/40 nannten sich die Gf. v. Rugger, erstmalig Gf. v. Bilstein. 1144/45 gründete der Gf. Otto v. Bilstein das Kloster Germrode. 1283 wird die Burg im Besitz von Heinrich v. Treffurt genannt, der sich auch als v. Bilstein nannte. Ende 13. Jh. wurde die Burg wegen Verletzung des Landfriedens von Ldgf. Albrecht v. Thüringen belagert und vermutlich auch beschädigt. 1301 verkaufte der Letzte des Geschlechts, Gf. Otto v. Bilstein, seine Lehnsgüter und danach seine Allodialbesitz an den Ldgf. Heinrich I. v. Hessen. 1350 setzte der hessische Ldgf. nach der Übernahme Burgmänner ein und verpfändete den Besitz an die Treffurter. 1372 scheint die Burg wieder eingelöst zu sein. 1466 wurde die Burg in einem Teilungsvertrag zwischen Ldgf. Ludwig II. und Heinrich III. als unverpfändet aufgeführt. 1486 u. 16. Jh. waren die v. Hundelshausen und v. Eschwege als Amtsmänner auf der Burg. 1559-62 wurde die Burg ausgebessert. 1594 ließ der Ldgf. die baufälligen Gebäude abbrechen. 1605 wurde die Burg durch Dilich in der hessischen Chronik als Ruine beschrieben.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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01.01.2019 [SD] |
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