BURG BIEBERSTEIN
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Allgemeine Informationen
Kleine Burganlage mit wenig Resten am Berghang gelegen.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 50°55'59.7"N 7°36'46.4"E
Höhe: ca. 225 m ü. NN
Topografische Karte/n
Burg Bieberstein auf der Karte von OpenTopoMap
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Autobahn A4 über die Ausfahrt 26 Reichshof verlassen und der Bundesstraße 256 Richtung Süden folgen. Nach der Überquerung des Stausees die Bundesstraße verlassen und auf die L336 Richtung Oberwiehl fahren. Nach ca 800 m befindet sich die Burg auf der rechten Seite oberhalb eines Wohnhauses.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
Nächster Bahnhof ist Wissen. Von dort mit dem Bus 265 zum Busbahnhof Morsbach. Da weiter mit dem Bus 304 nach Remperg.
Wanderung zur Burg
Beim Verlassen der Bundesstraße am Kreisverkehr befindet sich ein Parkplatz. Gegenüber der Landstraße beginnt ein Waldweg. Von hier sind es je nach Wahl des Weges ca 1-2 km zur Burg.
Öffnungszeiten
Jederzeit frei zugänglich.
Eintrittspreise
Kostenlos.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
Keine Beschränkung.
Gastronomie auf der Burg
Keine.
Öffentlicher Rastplatz
Keiner.
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Keine.
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Nicht zugänglich.
Bilder
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Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
1341 Bieberstein wird erstmals genannt in einem Ehevertrag zwischen Agnes von Löwenburg und Ludwig von Bieberstein.
1342 Die Burg wird den Grafen von Sayn als Lehen gegeben.
1426 Konrad von Bieberstein versetzte die Hälfte der Burg an die Stael von Holstein.
1434 Möglicherweise wird die Burg vom Kölner Erzbischof Dietrich von Moers eingenommen und zerstört. Quellenlage nicht ausreichend.
2. Hälfte 15. Jh. Die Familie von Bieberstein erlischt, die Burg geht an die Familie von Karthausen.
1490 Albrecht von Karthausen wird mit Burg Bieberstein belehnt.
1571 Jost Lixfeld, Schwiegersohn Gerlachs von Karthausen, erhält die Burg
1676 Die Familie Lixfeld veräußert Bieberstein für 2375 Reichstaler an Graf Wilhelm Friedrich von Sayn-Wittgenstein.
Ab 1702 Die Burg dient einem bäuerlichen Pächter als Wohnsitz.
Mitte des 19. Jh. Bieberstein wird als Wohnsitz aufgegeben und beginnt zu verfallen.
1980 Eintragung in die Denkmalliste
Quelle: Datenbank des Europäischen Burgeninstitut der Deutschen Burgenvereinigung 'EBIDAT' (siehe Weblinks)
Literatur
  • Alfred Lauer - Bergische Burgen und Schlösser. | Remscheid 1998
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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  • [07.01.2022] - Neuerstellung des Artikels.
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