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SCHLOSS BELGERSHAIN
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Landkreis Leipzig
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Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Schloss des 16. - 19. Jahrhunderts, welches aus einer Wasserburg des 12. Jahrhunderts entstanden ist. Von der ursprünglichen Burg haben sich bis auf den umschließenden Wassergraben keine primär sichtbaren Reste erhalten.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
51°14'03.6" N, 12°33'03.3" E
Höhe: 151 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar |
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Von der Autobahn A 38 die Abfahrt Leipzig-Südost (32) nehmen. Nach der Abfahrt rechts Richtung Grosspösna, dann weiter geradeaus fahren.
Weiter durch Oelzschau bis nach Belgershain fahren.
Kostenfreie Parkmöglichkeiten im gesamten Ort.
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Außen- und Hofbesichtigung jederzeit möglich. |
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
k.A.
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A. |
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Bilder
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Grundriss
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keine Grundriss verfügbar
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Historie
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1104
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Markgraf Wiprecht von Groitzsch lässt die Wasserburg errichten.
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um 1330
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Die Anlage gehörte Heinrich von Trebsen. In den folgenden Jahrzehnten fiel sie unter anderem an die Burggrafen von Leisnig und an die Familie von Pflugk.
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bis 1600
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War die Burg zum Renaissance-Schloss umgestaltet worden.
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1792
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Das Rittergut und Schloss kommt in den Besitz der Familie von Uechteritz, unter welcher Anfang des 19. Jahrhunderts der neugotische Umbau erfolgte.
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1945
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Wird der letzte Schlossherr - Fürst Günther von Schönburg-Waldenburg - enteignet. Der Komplex entging auf Druck der Gemeinde nur knapp dem Abriss.
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seit 2002
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Finden grundlegende Sanierungsarbeiten an Schloss, Gut und den Teichanlagen statt. Im Zuge dessen erhielt das Schloss auch seinen nach 1945 abgebrochenen Turm zurück und die steinerne Brücke wurde nach historischen Vorlagen komplett neu errichtet.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Dehio, Georg - Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen 2 | München, Berlin, 1996 | S. 304 f.
- Heydick, Lutz & Hoppe, Günther u.a. - Historischer Führer. Bezirke Leipzig, Karl-Marx-Stadt | Leipzig, 1981
- Maresch, Hans u. Doris - Sachsens Schlösser & Burgen | Husum, 2004 | S. 77 ff.
- Sobotka, Bruno J. /Strauss, Jürgen - Burgen, Schlösser, Gutshäuser in Sachsen | Stuttgart, 1996 | S. 715
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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24.10.2015 [CR] |