BURG/SCHLOSS BEESEN Weltweit | Europa | Deutschland | Sachsen-Anhalt | Halle | Halle, OT Ammendorf/Beesen |
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Allgemeine Informationen | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Bilder | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Grundriss | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Historie | |||||||||||||||||||||||||||||||
1298 wird der Ort erstmals urkundlich erwähnt. Er ist damals im Besitz der Familie Bezeme, die ihm den späteren Namen Beesen gaben. Seit wann dieses Geschlecht dort beheimatet war ist nicht bekannt. Es sind auch keine Erwähnungen der Burg aus dieser Zeit bekannt. Da der Ort aber Hauptsitz eines Geschlechts war, ist von einer Befestigung auszugehen. Diese Annahme wird auch durch die Lage auf einer Anhöhe über der Weißen Elster gestützt. Über die Form und Ausdehnung der Befestigung liegen keine Daten vor. 1387 wird der Ritter Hermann von Kotze von Erzbischof Albrecht IV. mit dem Dorf und der Gerichtsbarkeit belehnt. 1445 kaufte Erzbischof Friedrich III. die Anlage wieder zurück. Schon 10 Jahre später, 1455, wurde es wieder an Georg von Bose verkauft. 1551 kam es zu einer Teilung des Bose´schen Besitzes. Christopher von Bose erhielt den Besitz Beesen zugesprochen. Im Zuge dessen wurde die Anlage als Rittergut aus- und umgebaut. 1593/94 erwarb die Stadt Halle das Gut und vereinigte es mit dem Gut der Burg Ammendorf. Im Dreißigjährigen Krieg musste die Stadt das Amt Ammendorf/Beesen an das Magdeburger Domkapitel verkaufen. 1717 erwarb der General Hildebrand Freiherr zu Löben das Rittergut Beesen. 1788 wurde es durch die Stadt wieder erworben. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Gut von der VEG Tierzucht genutzt. Seit 1994 wird es bis heute von der Freien Waldorfschule Halle genutzt. |
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente. | |||||||||||||||||||||||||||||||
Literatur | |||||||||||||||||||||||||||||||
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