AUERSBURG
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Allgemeine Informationen
Von der mehreckigen Ruine blieben die Umfassungsmauer mit ihren Schießscharten auf der Angriffseite erhalten. Die östliche Angriffseite ist mit einem Wallgraben vom Hang abgetrennt. Einen Bergfried besaß die Ruine nie, nur ein Turmrest auf der Zugangsseite der Burg blieb erhalten. Bis auf einen Keller, sind alle weiteren Gebäude restlos verschwunden.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 50°35'19.5"N 9°59'49.2"E
Höhe: 578 m ü. NN
Topografische Karte/n
Auersburg auf der Karte von OpenTopoMap
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Abfahrt A7 : Fulda Nord. Auf der B27 Richtung Fulda. Abfahrt Petersberg auf B458 Richtung Batten / Hilders. In Batten Richtung Hilders über die B278. Hinter Hilders den Beschilderungen zur Burg folgen. 15min Fussweg.

Kostenlose Parkplatz hinter dem Hofsgut Julierhof.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A
Öffnungszeiten
frei zugänglich
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
keine
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
nicht möglich
Bilder
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Grundriss
Grundriss der Burg Homberg
Quelle: F.W. Krahe - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1998
Historie
Um 900 gehörte das Gebiet Hilders zum Kloster Fulda.

Um 914 kam das Gebiet durch Gütertausch an den Regenher v. Weid, der vermutlich die erste Burg baute.

1120 wurde die Burg erneuert oder neu gebaut, durch wen ist nicht bekannt.

Um 1270 war die Burg fuldischen Lehen und in Besitz der Herren v. d. Tann.

1290 würzburgischer Besitz

1325 war die Burg im Besitz der Henneberger.

1342 im endgültigen Besitz des Hochstiftes Würzburg.

1354 würzburgischer Amtssitz.

1525 wurde sie zerstört und nur notdürftig restauriert. Später erfolgte die Verlegung des Amtssitzes nach Hilders und die Burg blieb Ruine.

Ende 17.Jhdt. trug man die letzten Gebäudereste ab.

1803 kam die Ruine an Bayern.

1866 fiel die Burg mit dem Kreis Gersfeld an Preußen.

1876 wurde die Ruine zum ersten mal durch den Rhönclub instandgesetzt.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Rudolf, Knappe - Mittelalterliche Burgen in Hessen | Gudensberg, 2000
Webseiten mit weiterführenden Informationen
    k.A.
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  • [15.02.2020] - Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout. [SD]
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