BURG AUB
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Allgemeine Informationen
Die ehem. Burg Aub oder Feste Aub von der noch der Turm, sowie das staffelgiebelige Steinhaus und die ursprüngliche Toranlage erhalten sind, bildete den nördlichen Eckpunkt der Stadtbefestigung. Ihr vorgesetzt in Stadtrichtung mit neuer Toranlage wurde das barocke fürstbischöfliche Jagdschloss gesetzt, welches heute als Überganswohnheim für Asylbewerber genutzt wird.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 49°33'03.6"N 10°03'51.3"E

Höhe: ca. 305 ü. NN
Topografische Karte/n
Burg Aub auf der Karte von OpenTopoMap
Kontaktdaten
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
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Anfahrt mit dem PKW
Von der A7 Würzburg-Rothenburg ob der Tauber die Ausfahrt 105 (Gollhofen) nehmen und weiter nach Gollhofen fahren. In Gollhofen rechts abbiegen und dem Gollachtal bis Aub folgen. Parkmöglichkeiten oberhalb der Burg-/Schlossanlage.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
Nächster Bahnhof ist Ochsenfurt, von dort ist Aub mit dem Bus 428 erreichbar.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Nur Außenbesichtigung möglich.
Bitte respektieren sie die Privatsphäre der Bewohner!
Eintrittspreise
k.A.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
k.A.
Gastronomie auf der Burg
Keine.
Öffentlicher Rastplatz
k.A.
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Keine.
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A.
Bilder
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Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
1369 Erwähnung der Feste Aub. Ort und Burg befanden sich zu dieser Zeit bereits jahrzentelang im Besitz der Hohenlohe.
16. Jhdt. Die Burg wird Ganerbenherrschaft, in die sich die Würzberger Bischöfe nach und nach einkauften.
1602 Der vermutlich in den Bauernkriegen nicht zerstörte Burgteil (Turm und steffelgiebeliges Steinhaus) der Truchsessen von Baldersheim gelangt an Würzburg.
1628 Würzburg kontrolliert nun den gesamten Besitz. Das Neue Schloss wird an den Burgteil angebaut.
1668 Auch der Deutsche Orden hat in Aub Besitzungen, jedoch nicht an der Burg.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente
Literatur
  • A. Rahrbach, J. Schöffl, O. Schramm - Schlösser und Burgen in Unterfranken. | Nürnberg, 2002
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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  • [06.04.2022] - Überarbeitung und Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
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