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BURG ARRAS
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Rheinland-Pfalz
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Landkreis Cochem-Zell
| Alf |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Die Gegend um die spätere Burg war schon in der Keltenzeit besiedelt. Ab 360 befand sich hier eine römische Grenzbefestigung. Heute ist die kleine gemütliche Burg wieder teilweise tadellos hergestellt. Ein Burgcafé lädt zum Verweilen ein. Toller Rundblick in die Moseltäler.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
50°03'10.4" N, 7°06'20.9" E
Höhe: 198 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
Burg Arras | Wittlicher Str. 1 | D-56859 Alf
Tel: +49 06542 22275 | Fax: +49 06542 2595 | E-Mail: keuthen@arras.de |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Alf ist über die B49 und B421 zu erreichen.
Parkmöglichkeiten an der Burg. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Montag - Freitag: von 10:00 - 18:00 Uhr
Samstag - Sonntag: von 9:00 - 18:00 Uhr
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Öffnungszeiten. |
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Eintrittspreise
Erwachsene: 6,00 EUR
Ermäßigt: 3,00 EUR
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Eintrittspreise.
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
Burgrestaurant
Link zur Webseite der Gastronomie.
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Hotel Burg Arras
Link zur Webseite der Unterkunft.
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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vor 938
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Angeblich soll die Burg schon zu dieser Zeit bestanden haben. Die Anlage war ein wichtiges Bollwerk der Pfalzgrafen von Lothringen gegen die einfallenden Normannen und diente zur Sicherung von Trier.
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1120
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Erste urkundliche Erwähnung der Burg.
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1253
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Ausbau der Burg. Später wurde Sie zur Reichsburg, die zunächst an die Pfalzgrafen, später an die Erzbischöfe von Trier zu Lehen ausgegeben wurde.
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1689
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Die Burg wurde im französischen Erbfolgekrieg zerstört. Bis zu dieser Zeit hatte der trierische Vogt für das mittlere Moselgebiet hier seinen Sitz.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
- Thon, Alexander & Ulrich, Stefan - „Von den Schauern der Vorwelt umweht…“ Burgen und Schlösser an der Mosel | Regensburg, 2007
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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31.07.2020 [CR] |