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Quelle: Hinweistafel an der Burg Aremberg |
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Allgemeine Informationen | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Informationen für Besucher | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Bilder | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Grundriss | |||||||||||||||||||||||||||||||
Quelle: Hinweistafel an der Burg Aremberg |
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Quelle: Hinweistafel an der Burg Aremberg. Grundriss der letzten Ausbauphase zur Festung Aremberg mit dem Dorf Aremberg. |
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Quelle: Hinweistafel an der Burg Aremberg. Rekonstruktionsversuch des Torhauses (b). |
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Historie | |||||||||||||||||||||||||||||||
Im 12. Jh. befand sich eine Burg mit Pallas und Bergfried die durch einen Graben geschützt war auf dem Berg.
1162 wird das Edelherrengeschlecht derer von Arenberg (Heinrich von Arenberg) erstmalig in einer Urkunde des Kölner Erzbischofs Reinald von Dassel genannt. 1299 heiratete seine Tochter Mechthild von Arenberg den Grafen Engelbert von der Marck, der ein beträchtliches Vermögen und Landbesitz in die Familie der Arenberger einbrachte. 1544 nachdem Tode Margarethas Bruder fiel ihr das Familienerbe zu. 1547 heiratete sie Johann de Ligne, der mit Billigung des Kaisers Karl V das Wappen und den Namen Arenberg annahm. 1549 Aufstieg zur Reichsgrafschaft unter Margaretha von der Marck-Arenberg. 1571 Margaretha erhielt den Titel der gefürsteten Gräfin. 1576 Aufstieg in den Fürstenstand unter Margarethe von der Marck-Arenberg. 1644 Aufstieg zum Herzogtum unter dem damals 19jährigen Urenkel Margarethas Philipp Franz. Anton von Arenberg (später nannte er sich Pater Karl), Onkel von Philipp Franz, veranlasste den Umbau von einer Burg zu einer Festung. Den 30-jährigen Krieg überstand die Festung unbeschadet. Im Februar 1682 nahmen 500 Franzosen des französischen Sonnenkönigs, Ludwig XIV., die schwach besetzte Festung ein. Während der Besatzung wollten die Franzosen den Brunnen erweitern, aber die Sprengung war falsch angesetzt und die Quelle versiegte, demolierten sie alle Mauern und nahmen bei ihrem Abzug 1683 alle brauchbaren Gegenstände mit. Um 1700 bemühte sich Herzog Leopold um den Wiederaufbau, als barockes Schloss. Im Oktober 1794, während der französischen Revolution, besetzten französische Truppen die Festung. Der Herzog verlässt die Aremberg und zieht auf sein Schloss in Westfalen. 1802/1803 die Franzosen erklären das Schloss als Nationaleigentum und verkaufen es für 3025 Frank an Jean Gaspard Villmart auf Aubruch. 1809 erfolgt der Abbruch. 1854 kaufen die Herzöge von Arenberg den Berg mit der Schlossruine und errichten einen 15 m hohen Aussichtsturm auf dem Gelände. |
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente und Hinweistafel auf der Burg Aremberg. | |||||||||||||||||||||||||||||||
Literatur | |||||||||||||||||||||||||||||||
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