BURG/SCHLOSS AMLISHAGEN
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Quelle: Braun, Wolfgang - Rekonstruktionszeichnungen von Burgen Baden-Württembergs | 1. Auflage, 2012 | S. 13
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Allgemeine Informationen
Kleine Burg mit beeindruckender, zweigeschoßiger Schildmauer.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 49°15'44.9" N, 9°57'43.3" E
Höhe: 425 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Die A6 an der Ausfahrt Crailsheim verlassen und über die B290 nach Norden in Richtung Rot am See fahren. Kurz hinter Rot am See, in Brettenfeld, links von der B290 in Richtung Bemberg und Amlishagen abbiegen. In Amlishagen zur Ortmitte fahren (Kirchplatz).
Einige kostenlose Parkmöglichkeiten vor der Burg.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Ostern - Oktober
Samstag: von 12:00 - 14:00 Uhr
Sonntag: von 14:00 - 18:00 Uhr
Eintrittspreise
k.A.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Amlishagen
Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
1262 Ein Ritter Burkhard genannt von Amelungeshagen findet Erwähnung.
1345 Ein Rüdiger Lesche von Amelungeshagen als als Lehensmann der Hohenlohe-Brauneck erwähnt.
1463 Die Herren von Wollmershausen gelangen in den Alleinbesitz der früheren Ganerbenburg.
1708 Die Familie derer von Wollmershausen erlischt. Über die Erbtöchter kam Amlishagen an die Freiherrn von Holtz.
1810 Nach einem preußischen und bairischen Intermezzo fällt Amlishagen an Württemberg.
1821 Der ehemalige preußische Generaldivisonsarzt Johann Carl von Horlacher erwirbt für 60.000 Gulden das Schlossgut.
Bis heute sind Burg und Schloss im Besitz der Familie Bürger geblieben.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Antonow, Alexander - Burgen des südwestdeutschen Raums im 13. und 14. Jahrhundert | Bühl/Baden, 1977
  • Gradmann, Wilhelm - Burgen und Schlösser in Hohenlohe | Stuttgart, 1982
  • Gräter, Carlheinz - Burgen Monumente der Macht | Würzburg, 2001
  • Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
  • Pfefferkorn, Wilfried - Burgen unseres Landes: Hohenlohe | Stuttgart, 1973
  • Schneider, Alois - Die Burgen im Kreis Schwäbisch Hall – Eine Bestandsaufnahme | Stuttgart 1995
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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