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BURG ALTLEININGEN
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Landkreis Bad Dürkheim & Neustadt an der Weinstraße
| Altleiningen |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Quelle: Czerwinski, Manfred - Der große Luftbildburgenführer. 300 Burgen im Südwesten auf DVD-ROM | Kaiserslautern, 2004
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Allgemeine Informationen
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Burg vom Anfang des 12. Jahrhunderts. Nach Zerstörung, Wiederaufbau als Schloss und erneuter Zerstörung erfolgte 1968 der Ausbau zur Jugendherberge.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
49°30'41.2" N, 8°04'57.0" E
Höhe: 400 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
AUSZUG AUS DER TOPOGRAFISCHEN KARTE ..., ZUR ANSICHT BITTE IN DEN LINK KLICKEN
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
A6 Mannheim-Kaiserslautern. Abfahrt Nr. 18 Wattenheim, über Carlsberg nach Altleiningen.
Kostenlose Parkmöglichkeiten an der Burg. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Innenbesichtigung nur nach Absprache oder für Besucher der Jugendherberge. |
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Eintrittspreise
k.A.
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Jugendherberge Altleiningen
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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1100 - 1120
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Erbaut als Stammburg der Grafen von Leiningen-Westerburg.
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In der Folgezeit Ausbau zu einer mächtigen Anlage mit vier Verteidigungstürmen.
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14. Jh.
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Erbstreitigkeiten unter den Leiningern, Graf Friedrich erbaut Burg Neuleiningen.
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1525
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Zerstörung im Bauernkrieg. Anschließend ein drei Generationen dauernder Wiederaufbau als dreiflügelige Schlossanlage im Renaissancestil.
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Während des Pfälzischen Erbfolgekrieges erneute Zerstörung durch die Franzosen. Die Residenz der Grafen wurde nach Grünstadt verlegt, Versteigerung der Ruine rund 100 Jahre später während der französischen Herrschaft.
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1815 - 1933
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Die Ruine ist erneut im Besitz der Grafen von Leiningen-Westerburg.
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1968
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Ausbau durch die Landeskreisverwaltung als Jugendherberge.
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1827
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Durch Grabung werden die Fundamente der Ringmauer freigelegt, die Steine werden für die Herstellung von Pflastersteinen verwendet.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Keddigkeit, Jürgen - Pfälzisches Burgenlexikon | Kaiserslautern, 2007
- Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
- Pressler, Jochen - Burgen und Schlösser im Rhein-Neckar-Dreieck | Schwetzingen, 1996
- Thon, Alexander & Reither, Hans & Pohlit, Peter - Wie Schwalben Nester an den Felsen geklebt - Burgen in der Nordpfalz | Regensburg, 2005
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