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BURGSTALL ALTHEGNENBERG
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Bayern
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Landkreis Fürstenfeldbruck
| Althegnenberg
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Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Geländerelief des Burgstalls im Bayernatlas. Gut erkennbar der kreisrunde Burghügel.
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Allgemeine Informationen
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In Althegnenberg hat sich am südöstlichen Rand des Ortes eine sogenannte "Motte", ein künstlich aufgeschütteter Erdhügel, einer mittelalterlichen Turmhügelburg erhalten. Die kleine Burg der Hegnenberger stand dort im 12. und 13. Jahrhundert. Um 1300 verließen sie anscheinend ihren angestammten Sitz und errichteten 4 km weiter westlich die neue Burg Hofhegnenberg.
Das Dorf Hegnenberg bekam damit seine jetzige Bezeichnung Althegnenberg. Seit 1676 wird der Burghügel von einer kleinen Bergkapelle gekrönt.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
48°14'02.1"N 11°03'54.4"E
Höhe: ca. 540 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
Burgstall Althegnenberg auf der Karte von OpenTopoMap |
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Kontaktdaten
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
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Anfahrt mit dem PKW
B 471 bei Fürstenfeldbruck bis Abfahrt B2 in Richtung Mammendorf / Augsburg (B2) bis Althegnenberg (ca. 23km). Nach der Bahnüberführung die zweite Straße rechts in die Oberdorfer Straße abbiegen. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
Anfahrt mit Regionalbahn möglich, der Bahnhof befindet sich etwa 200m nordwestlich des Burgstalls. |
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Wanderung zur Burg
k.A. |
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Öffnungszeiten
Jederzeit frei zugänglich. |
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Eintrittspreise
Kostenlos. |
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
Keine. |
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Gastronomie auf der Burg
Keine. |
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Öffentlicher Rastplatz
Keiner. |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Keine. |
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Burghügel mit Kapelle nur über Treppen erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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keine Grundriss verfügbar
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Historie
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Ende 12. Jh.
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Die Burg ist im Besitz des welfischen Ortsadels von Haginperch.
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1192
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Übergang an die Staufer.
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1268
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Die Burg kommt an Bayern.
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13 Jh.
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Der Adelssitz wird nach Hofhegnenberg verlegt.
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1470
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In einer Fehde der Herzöge Wolfgang und Albrecht IV. wird die Burg von Letzterem eingenommen. Ob die Burg dabei zerstört wurde, ist nicht geklärt.
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1676
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Bau der Kapelle auf dem Burghügel.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente
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Literatur
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- Michael Weithmann - Inventar der Burgen Oberbayerns. | München, 1994 (2. Auflage).
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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Änderungshistorie dieser Webseite
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- [27.03.2010] - Erstellung des Artikels
- [03.12.2022] - Überarbeitung und Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
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03.12.2022 [JB] |