BURG ALTENSTEIN
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Allgemeine Informationen
Lage Die Burg Altenstein liegt auf einem Bergsporn ca. 1,5 km nordöstlich des Ortes Asbach-Sickenberg.
Nutzung Geschütztes Bodendenkmal und forstwirtschaftliche Nutzung.
Bau/Zustand Von Burg Altenstein hat sich der Bergfried, Mauerreste sowie Wälle und Gräben erhalten.
Typologie Höhenburg - Spornburg
Sehenswert
  • k.A.
Bewertung k.A.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 51°17'05.5" N, 10°03'23.4" E
Höhe: 350 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Autobahn A4,Abfahrt Wommen (37), (Richtung Eschwege) auf die B400 bis zur B27, die B27 dann bis Bad Soden – Allendorf folgen, in Bad Soden - Allendorf der Ausschilderung nach Asbach – Sickenberg folgen, dort der Straße bis zum Milchhof folgen, ab dort ist die Burg ausgeschildert.
Kostenlose Parkmöglichkeiten am Ende des Ortes.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Altenstein
Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996 | S. 67
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
1264 Erste urkundliche Erwähnung.
1329 Erhält je zur hälfte „Ritter Eselkopf“ und sein Knappe „Hugo“ den Altenstein.
1347 Geht der Altenstein an „Urban von Weberstätt“.
um 1375 Erhält die Burg „Lippold von Hanstein“.
ca. 1379 Erhält die Burg der Landgraf „Hermann von Hessen“.
1379 Erscheint erstmals der Name der „Familie Dörnberg“ als Eigentümer.
1438 Verzichtet das „Haus von Dörnberg“ auf die Schloss Altenstein. Im Dreißigjährigen Krieg wird der Altenstein verwüstet.
1642 Verkaufen die „Gebrüder von Bischoffshausen“ das Lehngut für 18600 Reichstaler an die Landesfürstin.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Bienert, Thomas - Mittelalterliche Burgen in Thüringen | Gudensberg, 2000 | S. 26
  • Dehio, Georg - Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Thüringen | München, Berlin, 2003 | S. 62
  • Köhler, Michael - Thüringer Burgen | Jena, 2003 | S. 56 f.
  • Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996 | S. 67
  • Maresch, Hans und Doris - Sehenswertes Thüringen, Burgen und Schlösser | Erfurt, 1996 | S. 246
  • Resch, Regina & Alexander - Thüringer Burgen | Meiningen, 2007 | S. 36
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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