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ALTENBAUMBURG
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Rheinland-Pfalz
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Landkreis Bad Kreuznach
| Altenbamberg |
Informationen für Besucher |
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Historie |
Literatur |
Links
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Quelle: Braun, Wolfgang - Rekonstruktionszeichnungen von Burgen Hessens, Nordrhein-Westfalens und Rheinland-Pfalz | 1. Auflage, 2012 | S. 79
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Allgemeine Informationen
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Flächenmäßig eine der größten Ruinen der Pfalz.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
49°47'09.6" N, 7°50'04.8" E
Höhe: 221 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Kostenlose Parkmöglichkeiten vor der Burg. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
Burgrestaurant Altenbaumburg
Link zur Webseite der Gastronomie
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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1112
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Erste urkundliche Erwähnung der Burg.
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1140
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Erbauer: Raugraf Emich I.
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1180
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Teilung der Lehen, Gerhard erhält Altenbamberg.
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1320
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Altenbamberg erhält Stadtrechte und Wochenmarkt durch König Ludwig den Bayern.
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1343
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Die Burg wird im Krieg den Pfalzgrafen geöffnet.
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1371
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Philipp von Bolanden verpfändet die Mittelburg dem Pfalzgrafen Ruprecht I. mit Zubehör und Kapelle für 7100 kleine florensische Gulden.
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1385
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Die Linie Altenbamberg stirbt aus. Die Burg fällt zu drei Vierteln an Kurpfalz, zu einem Viertel an Pfalz-Simmern.
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1457
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Das letzte Viertel der Burg wird auch noch an Kurpfalz abgetreten.
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1482
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Dem Schweikhardt von Sickingen wird erlaubt, zur Ausbesserung der Ebernburg Steine vom alten zerfallenen Bau der Altenbaumburg zu holen.
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1501
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Die kurpfälzischen drei Viertel und das Simmernsche eine Viertel der Burg werden als Erblehen an Philipp von Kronenberg verliehen. Zu dieser Zeit wurde die Altenbaumburg auch Kronenburg genannt. Das Geschlecht stirbt 1710 aus.
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1621
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Im 30.jährigen Krieg fällt die Altenbaumburg an die Spanier.
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1631
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Die Altenbaumburg ist in schwedischer Hand.
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1666
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Eroberung der Burg durch Kurfürst Karl Ludwig.
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1689
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Im Pfälzer Erbfolgekrieg wurde die Burg von den Franzosen vollständig zerstört.
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1710
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Die Burg gelangt als Lehen an den pfälzischen General Hugo Waldecker von Kempf.
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1757
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Von Waldecker stirbt erbenlos ; das Lehen wird von Kurpfalz eingezogen und Simmern überlassen.
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1779
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Die Burg gelangt durch Tausch an Pfalz- Zweibrücken und wird von Herzog Friedrich Ludwig dessen Schwiegersohn Fürst von Isenburg verliehen.
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1798
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Die Altenbaumburg gelangt durch den Frieden von Campo Formio an die Französische Republik, die alles an Private veräußert.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
- Thon, Alexander & Reither, Hans & Pohlit, Peter - Wie Schwalben Nester an den Felsen geklebt - Burgen in der Nordpfalz | Regensburg, 2005
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