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BURG DRONNINGHOLM | DRONNINGHOLM SLOT
Weltweit |
Europa
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Dänemark
| Frederiksværk - Brederød |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Bedeutung |
Burg Dronningholm wurde auf einer Insel im Binnensee Arresø gebaut. Der Wasserstand ist jedoch soweit gesunken, daß die Burg heute auf einer Halbinsel im Binnensee liegt. Die Anlage ist immer noch von einer beeindruckenden Wallanlage umgeben. Ein im Mittelalter zugehöriger Gutshof liegt etwa 200 m nordöstlich auf dem Land.
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Lage |
k.A. |
Nutzung |
k.A. |
Bau/Zustand |
Die Anlage besitzt die Maße 31 m x 30 m. Im Westen liegt der große achteckige Bergfried. Im Osten liegen die Gebäudekomplexe, das große Torhaus, das romanische Tegelhaus und die Seitengebäude. |
Typologie |
Wasserburg |
Sehenswert |
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Bewertung |
k.A.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
55°58'12.90"N 12° 3'24.68"E
Höhe: 5 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar |
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Kontaktdaten
keine |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A. |
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Anfahrt mit dem PKW
Von Helsingør über die 6 bis nach Hillrød. In Hillrød weiter auf der 19/O2. Später von der 19 auf die 16 fahren, Richtung Frederiksværk. Die Burg liegt zwischen Brederød Auderød an der Straße.
Kostenloser Parkplatz an der Burg. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
ohne Beschränkung |
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung |
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
Die Besichtigung mit Kindern ist unproblematisch. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Eine Besichtigung durch Rollstuhlfahrer ist nicht möglich. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Olsen Rikke Agnete- Danske middelalderborge | Kopenhagen, 2011 | Seite 84
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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12.Jh.
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Die Burg wurde erbaut.
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1342
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Erste schriftliche Nennung der Burg, als der Adlige Albrecht Moltke die Burg als Lehen vom dänischen König Waldemar IV. Atterdag erhielt. Später wurde die Anlage von Drost Henning Podebusk übernommen und nach seinem Tod wurde sie an Königin Margrete verkauft.
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Ab 1520
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Der katholische Erzbischof Gustav Trolle hatte die Anlage als Lehen, bis Fredrik I. an die Macht kam und sie an Claus Ravensberg gab.Der Erzbischof weigerte sich die Burg zu übergeben und somit wurde sie gestürmt und eingenommen. Die darauffolgenden Jahre verfiel die Burg.
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1557
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Die Burg kam an das Schloss Kopenhagen und die Steine wurden größtenteils für den Aufbau des Schlosses Fredriksborg in Hillerød/Dänemark abgebrochen.
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1933-1939
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Ausgrabungen durch das Nationalmuseum.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Olsen, Rikke Agnete - Borge i Danmark. 2. Auflage | Kopenhagen, 1996
- Olsen, Rikke Agnete - Danske middelalderborge | Kopenhagen, 2011
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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20.07.2015 [SR] |