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DZONG VON GYANTSE | FESTUNG VON GYANGZÊ
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| Autonomes Gebiet Tibet
| Gyantse |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Der etwa 150 m über die Stadt Gyantse hinausragende Dzong war der Verwaltungs- und Regierungssitz des Gouverneurs von Gyantse. Er ist die einzig noch weitgehend erhaltene Befestigungsanlage Tibets.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
28°55'04" N, 89°35'56" E
Höhe: 4095 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar |
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A. |
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Anfahrt mit dem PKW
Von Lhasa aus stehen zwei Fahrtrouten zur Verfügung, und zwar durch das Tsangpo-Tal über Shigatse oder die südliche Route über die Passhöhen Khampa La (4794 m), Karo La (5010 m) und Zhimi La (4370 m). Die Entfernung von Lhasa nach Gyantse ist etwa 270 km und die Fahrzeit beträgt etwa 6 -8 Stunden.
Parkmöglichkeiten in der Nähe des Aufgangs zum Dzong. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Zugänglich |
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Eintrittspreise
k.A.
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
k.A.
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A. |
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Bilder
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Grundriss
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keine Grundriss verfügbar
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Historie
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1365
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Der mongolische Yuan-Kaiser Togon Temür ernennt Nangchen Phagpa Päl zum Gouverneur über den Distrikt Nangchen. Im gleichen Jahr wird mit dem Bau der Festung begonnen. Auf Grund seines imposanten Erscheinungsbildes wird der Dzong als Gyankhartse, "Höchste Königsfestung" bezeichnet. Ein Name der später in verkürzter Form auf die Stadt und die Region übergeht.
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1904
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Britische Expeditionstruppen unter der Leitung von Colonel Younghusband dringen nach Tibet vor, und nehmen in kürzester Zeit die Festung ein. Die Briten erzwingen sich so das Recht zur Eröffnung von Handelsniederlassungen in Tibet.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Everding, Karl Heinz - Tibet. | Köln, 1993
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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26.05.2014 [CR] |