BURG ACHTALA Weltweit | Asien | Armenien | Provinz Lori | Achtala |
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Allgemeine Informationen | |||||||||||||||||||||||||||||||
Die Anlage von Achtala ist eine zum Kloster umgewandelte Burg im Norden Armeniens. Die Klosterkirche enthält die besterhaltenen Fresken und Schmuckelemente außerhalb der Grenzen des historischen byzantinischen Reiches. | |||||||||||||||||||||||||||||||
Informationen für Besucher | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Bilder | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Grundriss | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Quelle: Schautafel im Kloster | |||||||||||||||||||||||||||||||
Historie | |||||||||||||||||||||||||||||||
Die Errichtung einer Burg durch die Kyurikiden (Gurgeniden), einem Zweig der Fürstenfamilie Bagratuni Ende des 10. Jh. auf Bronze- und Eisenzeitlichen Vorgängerbauten. Prinz Gurgen hatte 972 Teile der Region Gugark und damit Achtala erhalten. Gurgen war der Sohn König Ashot III. Als das Kyurikidische Königreich infolge der seldschukischen Überfälle unterging, übersiedelten die Kyurikiden nach Tavush, gaben aber ihren Stammsitz in Achtala nicht auf. Ende des 12. Jh. verloren sie aber jeden Einfluss. Eroberung Achtalas durch den georgisch-armenischen Fürsten Iwane Zakarian in den 1180er Jahren. Er ließ die Anlage in ein griechisch-byzantinisches Kloster umwandeln. Die Erbauung der Kirche erfolgte 1205-1216 auf älteren Mauern. Mit dem Vordringen der Mongolen verloren die Zakariden die Kontrolle über ihr Herrschaftsgebiet um 1220. Zakarians Sohn Avak unterwarf sich ihnen. Die mongolische Herrschaft dauerte bis 1340. Danach folgte die Türkenherrschaft, unterbrochen vom Eroberungszug Tamerlans. Nach örtlichen Überlieferungen soll eine Frau Tamerlans unter einem der Achtala umgebenden Bergen begraben sein. |
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente. | |||||||||||||||||||||||||||||||
Literatur | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Webseiten mit weiterführenden Informationen | |||||||||||||||||||||||||||||||
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