KLAUSE SEETAL
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Allgemeine Informationen
Die Klause von Seetal bildet zusammen mit der oberhalb gelegenen Burg Klausegg und der Verbindungsmauer eine Talsperre, welche zur Sicherung der Grenze zwischen Salzburg und der Steiermark und als Mautstation errichtet wurde. Die Anlage besteht aus dem Torhaus und dem sich anschließenden Torwächterhaus, der sog. Alten Kaserne.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 47°09'25.2" N, 13°57'31.4" E
Höhe: 1280 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Von Salzburg oder Villach kommend die A10 (Tauernautobahn) an der Abfahrt St. Michael im Lungau verlassen und über die B96 (Murtalstrasse) in Richtung Tamsweg/Murau fahren. Nach ca. 30 km führt die Straße direkt durch die Klause.
Kostenlose Parkmöglichkeit am Straßenrand.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar.
Bilder
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Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
ca. 1600 Die Funktionen der Burg Klausegg, Maut- und Zolleinnahmen sowie Grenzsicherung, werden von der Talstation, der Klause, übernommen.
1630 Ein Gewölbe in der alten Klause stürzt ein.
1634 Thomas Puegger, Besitzer der Taverne an der Klause, verständigt den Pfleger von Moosham, daß sein Haus und seine Stallungen durch einstürzendes Mauerwerk der Klause gefährdet seien.
1667 Ein Korporal Peter Wolf wird als Diensthabener in der Klause erwähnt.
1681 Über der Tür des Torwarthauses angebrachte Jahreszahl.
1729 - 1731 Das verfaulte Blockhaus wird abgetragen und neu errichtet. Da Teile der Sperrmauer eingestürzt waren, wurden sie auf 51 m durch Palisaden ersetzt.
1759 Erneute Reparaturarbeiten.
1796 Erneuerung des Fußbodens in der Wachstube.
Winter 1797/98 Beim Einfall der Franzosen werden der Keller und einige Türen in Mitleidenschaft gezogen. Die Schäden wurden jedoch bald darauf repariert.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Zaisberger, Friederike & Schlegel, Walter - Burgen und Schlösser in Salzburg, Bd 1: Pongau, Pinzgau, Lungau | Wien, 1978
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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  • [30.11.2017] - Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
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