Château de Chinon
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Allgemeine Informationen
Die Burg von Chinon erstreckt sich über eine Länge von 400 m und einer Breite von 70 m. Die Burg bestand aus drei einzelnen Festungen: dem Fort Saint-George, dem Chateau Milieu und dem Fort du Coudray.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 47°10'05.5" N, 0°14'08.2" E
Höhe: 72 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
Château de Chinon | FRA-37500 Chinon
Tel: +33 02 47931345 | E-Mail: forteressechinon@departement-touraine.fr
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Von Tours über die D751 nach Chinon.
Kostenlose Parkmöglichkeit unterhalb der Burg.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Januar - Februar & November - Dezember
Täglich: von 9:30 - 17:00 Uhr

März - April & September - Oktober
Täglich: von 9:30 - 18:00 Uhr

Mai - August
Täglich: von 9:30 - 19:00 Uhr
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Öffnungszeiten.
Eintrittspreise
Erwachsene: 8,50 EUR
Ermäßigt: 6,50 EUR
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Eintrittspreise.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Château de Chinon
Quelle: Unbekannt.
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
Im 10. Jh. gehörte Chinon den Grafen von Blois, früher Kaino genannt.

In der zweiten Hälfte des 10. Jh. errichte der Graf von Blois eine Ringmauer, von der noch Reste des römischen Kastells erhalten waren, errichten.

1154 wurde Chinon zur Lieblingsresidenz des Königs, Heinrich II Plantagent, von England.

Ab 1205 war Hand Lackland der nachfolgende Eigentüer über die Burg, nach einem Jahr Belagerung überlies er König Philipp August die Burg.

1427 - 1450 lebte KarlVII mit seiner Frau Marie von Anjou in Chinon.

1429 Empfang der Jungfrau von Orlean im grossen Saal des Schlosses.

1634 fiel die Burg an den Kardinal Richelieu und liess die Burg durch seine Erben die Burg niederreisen.

19. Jh. Zerstörung der Wälle und Türme.

1854 wurde der Verfall aufgehalten und als historisches Denkmal eingerichtet.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Polidori, R. & De Montclos, J.-M. Perouse - Schlösser im Loiretal | Köln, 1997
  • Siepen, Benhard - Ausstellungskatalog "Französische Donjons" | Aachen, 2001
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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