STADTBEFESTIGUNG NARVA
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Allgemeine Informationen
Nördlich der Burg Narwa wurde die Stadtbefestigung angelegt. Ein Rundgang um die Stadtbefestigung ist lohnenswert, da sich die gigantischen Bastionen bis heute erhalten haben.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 59°22'52.4" N, 28°12'14.1" E
Höhe: 30 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Von Tallinn (Reval) über die 2 nach Narva fahren.
Parkmöglichkeiten in der Nähe der Burg Narwa oder in der Stadt.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Außenbesichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer weitestgehend erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Stadtbefestigung Narwa
  1. Stadt Narva
  2. Burg Narwa
  3. Burg Iwangorod
Quelle: Löwis of Menar, Karl von - Burgenlexikon für Alt-Livland, Nachdruck | Riga, 1922
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
1558 eroberten die Russen die Stadt Narwa.

Zu Beginn des 17. Jahrhunderts wurde die Stadt durch Erdwälle befestigt. Die Bastionen wurden ausgebaut.

In schwedischer Hand, wurden 1635 neue Pläne zur Erweiterung der Stadtbefestigung durch Baumeister Eric Dahlbergh fertiggestellt. Die Ausbauarbeiten an der Stadtbefestigung gingen bis 1682 aber nur schleppend voran.

1704 wurde Narwa wieder von den Russen erobert.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Kjaergaard, Thorskild - Castles arounde the Baltic Sea | Malbork, 1994
  • Löwis of Menar, Karl von - Burgenlexikon für Alt-Livland, Nachdruck | Riga, 1922
  • Tuulse, Armin - Borgar i Västerlandet | Stockholm, 1952
  • Tuulse, Armin - Die Burgen des Deutschen Ritterordens in Lettland und Estland. Nachdruck | Wolfenbüttel, 2008
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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