BURG WINDECK
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Allgemeine Informationen
Von der kleinen, hoch über Weinheim thronenden Anlage stehen hauptsächlich noch die Schildmauer, Teile des Palas und der Wohngebäude. Der Bergfried ist in gutem Zustand und gg. einen freiwilligen Obolus zu besteigen. Die Aussicht, an schönen Tagen, über die rheinische Tiefebene bis in den Plälzer Wald hinein, ist gigantisch.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 49°32'46.5" N, 8°40'38.6" E
Höhe: 220 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Weinheim liegt nahe der Autobahn A5 (Weinheimer Kreuz); die Bundesstraße 3 führt durch Weinheim hindurch.
Kostenlose Parkmöglichkeiten hinter der Burg.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
Burgschänke
Link zur Webseite der Gastronomie
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Windeck
Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
1130 wurde die Burg auf den Grundauern einer noch älteren Burg ( die um 1100 geschliffen wurde ) durch das Kloster Lorsch zum Schutze Weinheims erbaut.

Die Anlage kam nie in Familien- oder Ständebesitz, sondern wurde durch die Vögte des Klosters verwaltet. Sie blieb weitestgehend von Kriegszerstörung verschont bis sie 1674 (vermutlich durch die Franzosen, aber auch das ist nicht genau bekannt ) eingenommen und gesprengt wurde.

Diverse Vereine aus der Umgebung trugen im 19. und 20. Jh. zum Erhalt der Burg bei.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
  • Steinmetz, Thomas - Burgen im Odenwald | Brensbach, 1998
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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