SCHLOSS MEYENBURG
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Allgemeine Informationen
Lage Am nordöstlichen Rand der Stadt.
Nutzung Schlossmuseum, Modemuseum und Bibliothek.
Bau/Zustand Das Schloss ist ein zweiflügeliger Backsteinbau in L-Form. Das Gebäude ist zweigeschossig und es wurden Teile der Stadtbefestigung mit einbezogen.
Typologie Niederungsburg - Renaissanceschloss
Sehenswert
  • k.A.
Bewertung k.A.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 53°18'58.6" N, 12°14'34.2" E
Höhe: 81 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
Schloss Meyenburg | Schloss 1 | D-16945 Meyenburg
Tel: +49 033968 502974 | Fax: +49 033968 502975 | E-Mail: kontakt@modemuseum-schloss-meyenburg.de
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
A 24 bis zur Abfahrt Meyenburg, dann der B 103 bis Meyenburg folgen.
Parkmöglichkeiten befinden sich am Ortsausgang.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Außenbesichtigung jederzeit möglich.

Täglich: von von 11:00 - 17:00 Uhr
Montag: geschlossen
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Öffnungszeiten.
Eintrittspreise
k.A.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Schloss Meyenburg
Quelle: Breitling, Stefan - Adelssitze zwischen Elbe und Oder 1400 - 1600 | Braubach, 2005 | Abb. 79
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
Um 1200 wurde die Burg als Anlage der Havelbergischen Bischöfe errichtet.

1214 ging der Besitz an die Brandenburger Markgrafen über.

1364 ging sie als Lehen an die Familie von Rohr.

In ihrem Besitz blieb sie bis zum Jahre 1914.

Im 15. Jahrhundert wurde die ursprüngliche Burg aufgegeben und innerhalb der Stadtbefestigung als Schloss neu errichtet.

Dabei wurden Teile der Stadtbefestigung in die neue Anlage integriert.

Zwischen 1865-66 wurde das Schloss durch den Baumeister Friedrich Adler im Stil der norddeutschen Renaissance überformt.

Von 1996 bis 2002 wurde die Anlage saniert und instandgesetzt.

Heute sind in dem Gebäude das Schlossmuseum, das Modemuseum und eine Bibliothek untergebracht.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Breitling, Stefan - Adelssitze zwischen Elbe und Oder 1400 - 1600 | Braubach, 2005 | S. 99 f.
  • Foelsch, Torsten - Die Adelsfamilien in Prignitz und ihre Burgen. In: Burgenlandschaft Brandenburg | Petersberg, 2013 | S. 70 ff.
  • Goralczyk, Peter - Burgen und Schlösser in der DDR-Zeit. In: Burgenlandschaft Brandenburg | Petersberg, 2013 | S. 204 ff.
  • Sobotka, Bruno J. & Strauss, Jürgen - Burgen, Schlösser, Gutshäuser in Brandenburg und Berlin | Witten 1996 | S. 271
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