BURG HEILIGENBERG
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Allgemeine Informationen
Die Heiligenberg gehört zusammen mit den Burgen Altenburg und Felsberg zu den drei Felsberger Burgen.
Die Schildmauer und der Bergfried wurde wieder aufgemauert.
Der Besitzer der Burg und des Berges ist der Landkreis Schwalm-Eder. Die Burgruine wird vom "Heiligenbergverein" gepflegt und instand gehalten. Attraktionen auf dem Berg sind die jährlich stattfindende Sonnenwendfeier. und die Austellung eines Weihnachtsbaumes. Der Aussichtsturm ist geschlossen wenn der Weihnachtsbaum aufgestellt ist. (Anfang Dezember bis 6. Januar.)
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 51°07'57.9"N 9°27'32.0"E
Höhe: 395 m ü. NN
Topografische Karte/n
Burg Heiligenberg auf der Karte von OpenTopoMap
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
-
Anfahrt mit dem PKW
A7-Abfahrt Melsungen. Der Weg zur Burg geht direkt gegenüber der A7-Auffahrt in Richtung Fulda ab.

Kostenlose Parkmöglichkeiten unterhalb der Burg.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Jederzeit zugänglich
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
Restaurant Heiligenberg GmbH
Am Heiligenberg 1
34587 Felsberg
Öffentlicher Rastplatz
k.A.
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Burghotel Heiligenberg GmbH
Am Heiligenberg 1
34587 Felsberg
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
nicht möglich
Bilder
Grundriss
Grundrissplan der Heiligenberg
Knappe, Rudolf - Grundrissplan der 1935/39 aufgemauerten Burgruine Heiligenberg bei Felsberg-Gensungen. 1989
Historie
1180-86 Das Erzbistum Mainz befestigt den Berg gegen die Landgrafen von Thüringen.

1196-1268 Die Herren von Heiligenberg sitzen als Burgmannen auf der Burg..

1232 Landgraf Konrad von Thüringen belagert und zerstört die Burg.

1247 Erneuerung der Burg.

1273 Erneute Zerstörung der Burg durch Landgraf Heinrich I. von Hessen.

1458 Die Burg ist verfallen und wird nicht mehr bewohnt.

1471 Landgraf Ludwig II. von Hessen überläßt die Burg dem Karthäuserorden zur Errrichtung einer Kapelle.

1935/39 Zur Errichtung einer Gedenk- und Feierstätte Teile der Schildmauer und der Turmstumpf aufgemauert.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Knappe, Rudolf - Mittelalterliche Burgen in Hessen | Gudensberg, 2000
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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  • [08.09.2019] - Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
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