BURG FRONHOFEN
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Allgemeine Informationen
Burg Fronhofen ist eine typische Turmhügelburg, die nur sehr kurz bewohnt war. Der Burgberg wird durch mehrere Wälle und Gräben geschützt.
In direkter Nachbarschaft, auf dem Hügel gegenüber, liegen die Reste der Burg Hohenburg.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 48°44'08.43"N 10°33'52.02"E
Höhe: ca. 500 m ü.NN
Topografische Karte/n
Bayern Atlas (topographische Karte)
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Ungesicherter Burgstall!
Anfahrt mit dem PKW
Von der A7 Ausfahrt 115 über Eichingen und Amerdingen nach Fronhofen fahren, dann weiter von Fronhofen in Richtung Tuifstädt fahren. Der Burgberg mit der Kirche ist weithin sichtbar. Vor der Kirche gibt es einen kleinen Parkplatz. An der Kirche nach Westen vorbeigehen und anschließend und den Burgbereich hinabsteigen.
Kostenlose Parkmöglichkeiten an der Kirche.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
ohne Beschränkung
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
nicht zugänglich
Bilder
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Grundriss
Lageplan.
  1. Lage der Kernburg
  2. Mögliche Lage der Vorburg, jetzt ummauerter Friedhof
  3. Abschnittsgraben
  4. Mulde
  5. Erster Graben und Wall
  6. Zweiter Graben und Wall
  7. Dritter Graben und Wall
  8. Vierter Graben und Wall
  9. Fünfter Wall
  10. Fünfter Graben
  11. Sechster Wall
  12. Siebter Wall
  13. Hauptgraben zur möglichen Vorburg
  14. Verfüllter Hauptgraben
  15. Felskopf
  16. Kirche St. Michaels
  17. Zur Höhle "Hanseles Hohl"
  18. Parkplatz
  19. Fahrweg
  20. Kreuzwegstationen
Quelle: Schmidt, Günter - Burgenführer Schwäbische Alb. Band 6 - Ostalb | Biberach, 1995.
Historie
um 1100 Die Burg Fronhofen wird errichtet.
1140 Tiemo und Wolfrigel von Fronhofen werden in einer Schenkungsurkunde erwähnt.
1150 Die Herren von Fronhofen sterben aus. Die Burg geht wahrscheinlich an die Hohenburger. Die Burg wird danach nicht mehr bewohnt.
14./15. Jh. Die St. Michaels Kirche wird auf dem Gebiet der ehemaligen Vorburg errichtet.
1684 Die Kirche wird umgebaut und nach Westen verlängert.
1745 An der Kirche werden ein Kirchturm und eine Sakristei angebaut.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Schmidt, Günter - Burgenführer Schwäbische Alb. Band 6 - Ostalb | Biberach, 1995.
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • -
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